CONCEPT Ophthalmologie

Die suprachoroidale Hydrogelplombe – eine Revolution in der Buckelchirurgie

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Das Grundprinzip der Behandlung einer Netzhautablösung besteht aus der Identifikation und dem Verschluss des zugrunde liegenden  Netzhautforamens. Sowohl die Buckelchirurgie als auch die Vitrektomie haben sich als standardisierte Verfahren in den letzten Jahrzehnten etabliert. Beide chirurgische Ansätze sind auf den ersten Blick sehr unterschiedlich, jedoch folgen sie beide dem von Custodis 1953 beschriebenen Prinzip der Approximation und Fixation der Netzhaut.


Aktuelle Diagnostik und Therapie des Dry Eye Disease

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Eine der häufigsten okulären Erkrankungen ist das Trockene Auge, dessen Pathogenese multifaktoriell ist. Voraussetzung für eine adäquate Therapie sind eine umfassende Anamnese sowie eine gezielte Diagnostik. Zur Therapie steht eine Vielzahl innovativer Verfahren und Präparate zur Verfügung.

Korneale Korrektur der Presbyopie

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Die Presbyopie kann bisher nicht kausal therapiert werden. Symptomerleichterung verschaffen neben (Gleitsicht-)Brillen und (multifokalen) Kontaktlinsen auch chirurgische Behandlungen mittels verschiedener Implantate oder Excimer-Laser. Doch die Presbyopiebehandlung ist auch an der Hornhaut nur eine Kompromisslösung; trotz bedeutender Fortschritte in der refraktiven Chirurgie gleicht sie immer noch der Suche nach dem Heiligen Gral. Dieser Beitrag soll einen Überblick über korneale Korrekturansätze und praktische Tipps geben.

Aktuelle Behandlungsempfehlungen bei VMT und Makulaforamen

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Waren eine vitreomakuläre Traktion (VMT) und damit assoziierte Makulaforamina früher nur durch vitreoretinale Chirurgie zu behandeln, so gibt es mittlerweile weitere therapeutische Möglichkeiten. Bei Verdacht einer VMT-Erkrankung muss eine präzise Diagnosestellung erfolgen, wesentliche Parameter müssen mittels hochauflösender OCT-Untersuchung bestimmt und der Behandlungserfolg abgeschätzt werden. Die derzeitigen Optionen umfassen die Beobachtung des Spontanverlaufs, die pharmakologische Vitreolyse, die pneumatische Vitreolyse sowie die Vitrektomie.

Endothelzelldichte: Welche Konsequenzen ergeben sich für die moderne Katarakt-Operation?

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Endothelzelldichte: Welche Konsequenzen ergeben sich für die moderne Katarakt-Operation?
Wissen und Verständnis um das Endothel sind beständig gewachsen, so dass heute die Zusammenhänge von Hornhautdekompensation und Endothelzellverlust nach einer Katarakt-Operation bekannt sind. Daraus haben sich Konsequenzen sowohl für eine sorgfältige Diagnose als auch für die Katarakt-Chirurgie von der Vorbereitung bis zur Nachsorge ergeben. Es steht ein Spektrum von Möglichkeiten zur Verfügung, die stufenweise und abhängig von der Schwere des Befundes zum Einsatz gebracht werden können.

Homocystein bei der Glaukomerkrankung – ein Missing Link?

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Die Glaukomerkrankung ist multifaktoriell beeinflusst und es gibt eine Reihe von Faktoren, deren Rolle bisher noch nicht genügend geklärt ist. Dazu gehört das Homocystein. Es könnte einen „Missing Link“ in der Pathogenese und Progression der glaukomatösen Optikusatrophie und der damit verbundenen Stoffwechselprozesse darstellen.

Irvine Gass: Studienlage und Praxis

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Irvine-Gass-Syndrom: Studienlage und Praxis
Sigrid Freissinger, Wolfgang J. Mayer, Efstathios Vounotrypidis
Zu den postoperativen Komplikationen nach Kataraktoperation, Pars-plana-Vitrektomie oder kombinierter Phakovitrektomie, die die Sehkraft stark beeinflussen, zählt das Irvine-Gass-Syndrom. Dieses zystoide Makulaödem kann in manchen Fällen chronisch werden. Für die Therapie gibt es keinen Goldstandard; verschiedene Optionen stehen zur Verfügung. Der folgende Beitrag befasst sich mit der aktuellen Studienlage und Praxis der Behandlung.

Update Excimerlaserchirugie

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Seit sie in den späten 1980er Jahren aufkam, hat die Excimerlaserchirurgie rasante Fortschritte gemacht. Im Laufe der Zeit wurden immer neue Verfahren entwickelt und verfeinert, Nebenwirkungen und Komplikationen konnten minimiert werden. Wo steht die Excimerlaserchirurgie heute und welche Anwendungsbereiche werden aktuell empfohlen?

Management des primären kongenitalen Glaukoms

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Die Glaukomerkrankung im Kindesalter umfasst eine Gruppe von verschiedenen Entitäten vom Neugeborenen bis zum jungen Erwachsenen, die hinsichtlich Diagnose und Therapie eine besondere Herausforderung darstellt. Bei dieser insgesamt seltenen Erkrankung entscheiden Zeitpunkt der Diagnosestellung und Erfolg der Augeninnendruckkontrolle über lebenslange Erblindung oder lebenslanges Sehen. Das primäre kongenitale Glaukom (PCG) stellt die häufigste nicht-syndromale Glaukomerkrankung im Kindesalter dar.

Hereditäre Netzhautdystrophien: Diagnostik und Therapie

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Hereditäre Netzhautdystrophien sind eine Gruppe von Erkrankungen, die zu einer fortschreitenden Verschlechterung des Sehens führen. Visusminderung und Gesichtsfeldausfälle können Ausbildung und berufliche Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen. Für die Patienten ist eine frühzeitige Diagnose und differenzierte Betreuung von wesentlicher Bedeutung. Mit der Zulassung der ersten Gentherapie erweitert sich das Behandlungsspektrum.

Die aktuelle chirurgische Presbyopie-Korrektur mittels Intraokularlinsen – ein Update

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Die Babyboomer sind presbyop geworden und fragen in der refraktiven Sprechstunde nach Brillenunabhängigkeit, weil die Lese- oder Gleitsichtbrille stört. Daher müssen Augenärzte sich ständig mit dem Thema auseinandersetzen und sich auf aktuellen Stand bringen, um unsere Patienten gut beraten zu können. Als operative linsenchirurgische Möglichkeiten stehen die Monovision im Rahmen des refraktiven Linsenaustausches, der refraktive Linsenaustausch mit Einsetzen von Multifokallinsen als auch der Linsenaustausch mit Einsetzen einer Lochblenden-Hinterkammerlinse zur Auswahl.  

Die MIGS-Chirurgie auf dem Prüfstand

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In den letzten Jahren hat die mikroinvasive Glaukom-Chirurgie (MIGS) immer mehr an Bedeutung gewonnen. Der Begriff findet sich in der Literatur erstmalig um das Jahr 2009; bis heute gibt es keine offizielle und präzise Definition. Derzeit sind viele MIGS-Verfahren verfügbar, die nach dem grundsätzlichen Operationsprinzip (subkonjunktival / filtrierend, trabekulär, suprachoroidal, zyklodestruktiv) geordnet werden können. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Diskussionsthemen der Glaukomexperten mit dem Ziel, dem Leser Kontroversen und Konsensus aufzuzeigen. 

Fortschritte der optischen Kohärenztomographie und multimodale Darstellung bei traktiven Makulopathien

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Traktive Makulopathien sind eine vielschichtige Gruppe vitreomakulärer Netzhauterkrankungen. Zur Differenzierung der Untergruppen und zur Festlegung des individuellen therapeutischen Vorgehens ist die kombinierte Anwendung verschiedener bildgebender Techniken vorteilhaft. Neben der Funduskopie stellt die optische Kohärenztomographie (OCT) derzeit aufgrund ihrer hohen Sensitivität die Basisuntersuchung dar. Der Beitrag gibt einen Überblick über die einzelnen Verfahren und ihre Anwendung im Rahmen der Diagnostik.

Die neuen KRC-Empfehlungen für refraktiv-chirurgische Eingriffe

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Zur refraktiven Chirurgie gehören anerkannte Verfahren, aber auch operative Techniken, die noch keine allgemein anerkannten Heilverfahren darstellen. Deshalb ist eine immer wieder aktualisierte Bewertung nach dem jeweiligen Stand der Wissenschaft mit entsprechenden Hinweisen zur Qualitätssicherung unerlässlich. Die Kommission Refraktive Chirurgie (KRC) hat im Februar 2019 ihre neuen Empfehlungen herausgegeben. Wie ist der aktuelle Stand und was hat sich im Vergleich zu 2015 geändert?

Glaukom-Pipeline: Was für neue Medikamente erwarten uns?

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Glaukom-Pipeline: Was für neue Medikamente erwarten uns?
Seit mehr als 20 Jahren ist keine neue Klasse von Glaukom-Medikamenten in Europa auf den Markt gekommen. Nun sind neue Stoffgruppen erforscht. Neben um NO-Gruppen ergänzten Prostaglandinen sind dies Medikamente, die eine gezielte Verstärkung des trabekulären Kammerwasserabflusses bewirken. Rho-Kinase-(ROCK)-Inhibitoren und Adenosin-Mimetika werden bisherige Medikationen ergänzen. Zusätzlich werden auch Dauerdepots zur Verbesserung der Adhärenz entwickelt.

Aniridie bei PAX6-Syndrom: Eine potenziell zur Erblindung führende Erkrankung Etablierung eines Deutschen Aniridie-Registers

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Die PAX6-gebunden Aniridie ist eine schwere Fehlbildung aller Augenabschnitte, die mit endokrinologischen, metabolischen und zentralnervösen Pathologien einhergehen kann. Diese seltene Erkrankung verläuft progressiv, ist häufig mit Komplikationen verbunden und führt möglicherweise zur Erblindung. Um bessere Behandlungsmöglichkeiten und verbesserte chirurgische Optionen für die Patienten entwickeln zu können, ist die Schaffung eines Aniridie-Registers notwendig. 

Augenprothetische Versorgung – alles nur reine Kosmetik und nur eine Sache der Okularisten?

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In Deutschland erfolgt gut sechs Wochen nach der Exstirpation eines Auges die Versorgung des Patienten mit einer maß- und handgefertigten Augenprothese, die der Augenarzt verschreibt. Die Basis einer guten augenprothetischen Versorgung legt der ophthalmoplastische Chirurg durch ein gelungenes chirurgisches Ergebnis mit geringen postoperativen Komplikationen. Jeder Ophthalmologe sollte über Grundkenntnisse der augenprothetischen Versorgung verfügen, um eine adäquate und reibungslose Rehabilitation dieser Patienten in enger Zusammenarbeit mit den Okularisten und ggf. Psychologen zu gewährleisten. Der Augenarzt sollte diese Patienten entsprechend beraten, Komplikationen erkennen und ggf. auch therapeutische Maßnahmen ergreifen können. Heutzutage ist die augenprothetische Versorgung Aufgabe eines multiprofessionellen Teams.

LASIK: Komplexe Fälle

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In Deutschland gewährleisten die Empfehlungen der Kommission Refraktive Chirurgie (KRC) eine qualitativ hochwertige, dem aktuellen Wissensstand entsprechende Versorgung in der refraktiven Chirurgie. Auch im Zweifelsfall bieten sie durch die Unterscheidung in Anwendungs- und Grenzbereiche der jeweiligen Verfahren eine gute Orientierung. Trotzdem gibt es immer wieder komplexe Fälle, bei denen sehr genau ermittelt werden muss, ob beispielsweise eine LASIK vorgenommen werden kann oder nicht.

Glaukom und trockenes Auge – Zufall, Folge oder mehr?

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Bei einer Glaukomerkrankung liegt  in über 50 Prozent auch ein trockenes Auge vor. Daher muss im Management des Glaukoms das Augenmerk auch auf das trockene Auge gelegt werden. Der Beitrag geht auf den prinzipiellen Zusammenhang zwischen beiden, die Wechselwirkung zwischen medikamentöser Glaukomtherapie und trockenem Auge sowie dessen Einfluss auf Glaukomdiagnostik und chirurgische Glaukomtherapie ein.

Alternative Therapieansätze im Glaukommanagement – Fakten und Mythen

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Die zunehmend umfassenderen Kenntnisse hinsichtlich der Pathogenese der glaukomatösen Neurodegeneration sowie assoziierter pathogenetischer Mechanismen erweitern die therapeutischen Ansätze im Rahmen des Glaukommanagements. So kann heute der therapeutische Ansatz der prophylaktischen Augeninnendruck-Senkung durch alternative neuroprotektive und antoxidative Therapien ergänzend unterstützt werden. Nach einer kurzen Darlegung wesentlicher Grundlagen der Glaukompathogenese geht der Beitrag auf einige ausgewählte alternative Therapieansätze ein. Ziel ist es, auf dem Boden der Fakten die Mythen abzugrenzen. 

Oberflächenablation, LASIK oder refraktive Lentikelextraktion (SMILE)? Eine kritische Gegenüberstellung

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In der heutigen refraktiven Laserchirurgie gibt es drei unterschiedliche korneale Laserverfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten, die auf langjährige Erfahrung und Weiterentwicklung zurückblicken. Sie werden in diesem Beitrag dargestellt und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile beleuchtet. Sind sie gleichwertig oder gibt es ein bestes Verfahren? Und welche Kriterien sind wegweisend für den Behandlungserfolg?

Diabetische Retinopathie: Was tun bei Neovaskularisationen und Komplikationen?

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Die panretinale Photokoagulation ist seit über 40 Jahren der Standard für die Behandlung der proliferativen diabetischen Retinopathie (PDR). Eine Erblindung kann hierdurch verhindert werden. Mittlerweile ist die Behandlung mittels intravitrealer Applikation von Antikörper(fragmenten) gegen den Wachstumsfaktor „vascular endothelial growth factor“ (VEGF) multimodaler geworden und die Anti-VEGF-Behandlung ist seit kurzem auch in Deutschland für die PDR zugelassen. Aber ist Anti-VEGF die Lösung aller proliferativen Komplikationen bei der diabetischen Retinopathie?

To drop or not to drop – Glaukommanagement im Wandel?

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Der intraokulare Druck steht als derzeit einziger Evidenz-basierter modifizierbarer Risikofaktor für die Entstehung sowie die Progression der glaukomatösen Optikusatrophie im Zentrum des therapeutischen Glaukommanagements. In der Regel wird die medikamentöse der chirurgischen Drucksenkung vorangestellt. Dieses Behandlungsschema basiert auf der immer noch weit verbreiteten Sichtweise, dass die Glaukomchirurgie bei einer zeitlich begrenzten Drucksenkung ein relevantes Komplikationsspektrum aufweist, während die medikamentöse Drucksenkung mittels Augentropfen eine Dauertherapie ohne nennenswerte Nebenwirkungen darstelle. Im Beitrag werden Gründe für und gegen die initiale medikamentöse Therapie diskutiert und das klassische Glaukommanagement kritisch hinterfragt. 

Cornea verticillata: Einfach und schnell zu diagnostizieren, aber nicht zu unterschätzen

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Die Cornea verticillata lässt sich auf Grund ihres charakteristischen Aussehens einfach und schnell diagnostizieren. Ihr kann zum einen ein seltener Gendefekt und zum anderen die Einnahme bestimmter Medikamente zu Grunde liegen. Die mögliche Ursache einer Cornea verticillata sollte immer abgeklärt werden, da sie unter Umständen weitreichende Konsequenzen für den Patienten haben könnte.

Cornea verticillata: Einfach und schnell zu diagnostizieren, aber nicht zu unterschätzen

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Die Cornea verticillata lässt sich auf Grund ihres charakteristischen Aussehens einfach und schnell diagnostizieren. Ihr kann zum einen ein seltener Gendefekt und zum anderen die Einnahme bestimmter Medikamente zu Grunde liegen. Die mögliche Ursache einer Cornea verticillata sollte immer abgeklärt werden, da sie unter Umständen weitreichende Konsequenzen für den Patienten haben könnte.

Minimal-invasive Tränenweg-Bypass-Chirurgie bei Tränenwegstenosen

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Durch revolutionäre Fortschritte in der Endoskopie sowie der Laserchirurgie ist es heutzutage möglich, minimal-invasiv kanalikuläre und infrasakkale Tränenwegstenosen ohne Hautschnitt zu operieren. In diesem Beitrag werden zwei neuartige operative Tränen-Bypass-Verfahren zur Behandlung dieser Erkrankungen vorgestellt und mit dem derzeitigen Goldstandard, der externen Dakryozystorhinostomie nach Toti verglichen. 

Makulaforamen XXL

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In der Chirurgie des Makulaforamens haben neue Operationstechniken wie die ILM-Flap-Technik oder die Gewebetransplantation das Spektrum der Indikationen erweitert. So ist heute die chirurgische Versorgung auch in fortgeschrittenen Grenzfällen und insbesondere bei großen und rezidivierenden Makulaforamen möglich.

Postoperatives Management nach Trabekulektomie

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Nach wie vor spiegelt die Vielfalt der neuen Operationsmethoden die Unzufriedenheit der Ophthalmologen mit dem Erfolg der Glaukomchirurgie wieder. Von keinem der operativen Verfahren kann gesagt werden, dass es – trotz optimalem Operationsverlauf – den Augeninnendruck beim individuellen Patienten definitiv und dauerhaft auf das prinzipiell zu erwartende Druckniveau senkt. Filtrierende Operationen machen häufig Revisionen möglich und notwendig. Der Beitrag gibt eine Übersicht über die operativen Verfahren zur Filterkissenrevision nach Trabekulektomie und stellt sie in den Kontext des perioperativen Managements.

Oberflächenablation, LASIK oder refraktive Lentikelextraktion (SMILE)? Eine kritische Gegenüberstellung

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In der heutigen refraktiven Laserchirurgie gibt es drei unterschiedliche korneale Laserverfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten, die auf langjährige Erfahrung und Weiterentwicklung zurückblicken. Sie werden in diesem Beitrag dargestellt und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile beleuchtet. Sind sie gleichwertig oder gibt es ein bestes Verfahren? Und welche Kriterien sind wegweisend für den Behandlungserfolg?

Diabetische Retinopathie: Was tun bei Neovaskularisationen und Komplikationen?

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Die panretinale Photokoagulation ist seit über 40 Jahren der Standard für die Behandlung der proliferativen diabetischen Retinopathie (PDR). Eine Erblindung kann hierdurch verhindert werden. Mittlerweile ist die Behandlung mittels intravitrealer Applikation von Antikörper(fragmenten) gegen den Wachstumsfaktor „vascular endothelial growth factor“ (VEGF) multimodaler geworden und die Anti-VEGF-Behandlung ist seit kurzem auch in Deutschland für die PDR zugelassen. Aber ist Anti-VEGF die Lösung aller proliferativen Komplikationen bei der diabetischen Retinopathie?

To drop or not to drop – Glaukommanagement im Wandel?

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Der intraokulare Druck steht als derzeit einziger Evidenz-basierter modifizierbarer Risikofaktor für die Entstehung sowie die Progression der glaukomatösen Optikusatrophie im Zentrum des therapeutischen Glaukommanagements. In der Regel wird die medikamentöse der chirurgischen Drucksenkung vorangestellt. Dieses Behandlungsschema basiert auf der immer noch weit verbreiteten Sichtweise, dass die Glaukomchirurgie bei einer zeitlich begrenzten Drucksenkung ein relevantes Komplikationsspektrum aufweist, während die medikamentöse Drucksenkung mittels Augentropfen eine Dauertherapie ohne nennenswerte Nebenwirkungen darstelle. Im Beitrag werden Gründe für und gegen die initiale medikamentöse Therapie diskutiert und das klassische Glaukommanagement kritisch hinterfragt. 

Cornea verticillata: Einfach und schnell zu diagnostizieren, aber nicht zu unterschätzen

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Die Cornea verticillata lässt sich auf Grund ihres charakteristischen Aussehens einfach und schnell diagnostizieren. Ihr kann zum einen ein seltener Gendefekt und zum anderen die Einnahme bestimmter Medikamente zu Grunde liegen. Die mögliche Ursache einer Cornea verticillata sollte immer abgeklärt werden, da sie unter Umständen weitreichende Konsequenzen für den Patienten haben könnte.

Präoperative OCT bei Katarakt: Welche Befunde haben eine Konsequenz?

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Bei der Planung jedes operativen Eingriffs ist die Abschätzung von Erfolgsaussichten und Risiken von grundlegender Bedeutung. In diesem Beitrag wird die Wichtigkeit der präoperativen Diagnostik mittels optischer Kohärenztomografie (OCT) für die Planung einer Katarakt-OP und die Sicherheit des Patienten dargestellt. Die OCT ermöglicht sehr sensitiv die Analyse makulärer Veränderungen, so dass je nach Befund auf spezifische Risiken hingewiesen und reagiert werden kann.

Minimal-invasive Tränenweg-Bypass-Chirurgie bei Tränenwegstenosen

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Durch revolutionäre Fortschritte in der Endoskopie sowie der Laserchirurgie ist es heutzutage möglich, minimal-invasiv kanalikuläre und infrasakkale Tränenwegstenosen ohne Hautschnitt zu operieren. In diesem Beitrag werden zwei neuartige operative Tränen-Bypass-Verfahren zur Behandlung dieser Erkrankungen vorgestellt und mit dem derzeitigen Goldstandard, der externen Dakryozystorhinostomie nach Toti verglichen. 

Makulaforamen XXL

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In der Chirurgie des Makulaforamens haben neue Operationstechniken wie die ILM-Flap-Technik oder die Gewebetransplantation das Spektrum der Indikationen erweitert. So ist heute die chirurgische Versorgung auch in fortgeschrittenen Grenzfällen und insbesondere bei großen und rezidivierenden Makulaforamen möglich.

Postoperatives Management nach Trabekulektomie

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Nach wie vor spiegelt die Vielfalt der neuen Operationsmethoden die Unzufriedenheit der Ophthalmologen mit dem Erfolg der Glaukomchirurgie wieder. Von keinem der operativen Verfahren kann gesagt werden, dass es – trotz optimalem Operationsverlauf – den Augeninnendruck beim individuellen Patienten definitiv und dauerhaft auf das prinzipiell zu erwartende Druckniveau senkt. Filtrierende Operationen machen häufig Revisionen möglich und notwendig. Der Beitrag gibt eine Übersicht über die operativen Verfahren zur Filterkissenrevision nach Trabekulektomie und stellt sie in den Kontext des perioperativen Managements.

Femtosekundenlaser in der Kataraktchirurgie: Status und Optionen

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Der Beitrag beschreibt anhand aktueller Literatur den Stand und die Einsatzmöglichkeiten von Femtosekundenlasersystemen in der modernen Kataraktchirurgie. Schwerpunkt ist der Vergleich der Femtosekundenlaser-assistierten Katarakt-OP (FLACS) zur konventionellen, rein manuellen Operationstechnik. 

Periokuläres Basalzellkarzinom – Best-Care-Chirurgie oder gezielte medikamentöse Therapie?

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Das Basalzellkarzinom ist weltweit der häufigste maligne Tumor bei Menschen mit heller Haut, an dem jedes Jahr ungefähr zwei Millionen Menschen neu erkranken. Der größte Risikofaktor für die Entstehung ist die UV-Exposition, sodass die periokuläre Region als „Sonnenterrasse“ eine häufige Lokalisation mit erhöhtem Rezidivrisiko darstellt. In diesem Artikel wird dieses alltägliche und sehr wichtige Krankheitsbild mit den modernsten, möglichen Therapieoptionen von mikroskopisch-kontrollierter Chirurgie über Laser-, Strahlen-, Salbenbehandlung bis hin zu zielgerichteter Immunmodulation beleuchtet. 

Pädiatrische Hornhautchirurgie bei zentralen Hornhauttrübungen

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Kindliche Hornhauttrübungen kommen sowohl erworben als auch angeboren vor. Sind sie kongenital bereits vorhanden oder treten sie in den ersten Lebensjahren auf, müssen Diagnostik und Therapie zügig betrieben werden, um die drohende Amblyopie so gering wie möglich zu halten. Gerade bei den angeborenen Hornhauttrübungen können chirurgische Eingriffe sinnvoll sein. In die OP-Entscheidung müssen viele Besonderheiten der kindlichen Situation einbezogen werden, um den für das Kind optimalen Versorgungsweg festlegen zu können.

Direkte und kollaterale Schäden: Retinale Komplikationen bei Uveitis

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Uveitis ist eine Gruppe von Erkrankungen mit diversen Komplikationen, die potenziell zu einer Erblindung führen können. Mehr als ein Drittel aller Uveitispatienten entwickelt direkte oder kollaterale Beteiligungen der Netzhaut, welche langfristig den funktionellen Verlauf beinträchtigen können. In diesem Beitrag werden wichtige Netzhautkomplikationen der Uveitiden zusammengefasst.

Citicolin: Ein Neuroprotektivum für die Glaukomerkrankung

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Der Beitrag befasst sich mit der Datenlage zu neuroprotektiven Eigenschaften von Citicolin und geht der Frage nach, ob diese Substanz, die als Nahrungsergänzungsmittel vertrieben wird, eine sinnvolle Ergänzung zur konventionellen Glaukomtherapie oder auch Glaukomprophylaxe bilden kann.

Update refraktive Chirurgie

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Laser- und linsenchirurgische Verfahren zur Korrektur einer bestehenden Fehlsichtigkeit sind in der heutigen refraktiven Chirurgie grundsätzlich gleichwertig. Um bei der Wahl der Behandlungsform das beste Verfahren zu finden, müssen neben sorgfältiger Anamnese, klinischer Untersuchung und Diagnostik generelle und spezielle Ein- und Ausschlusskriterien sowie die individuelle Befundkonstellation und die Erwartungen des Patienten berücksichtigt werden.

Bilaterale neovaskuläre altersbedingte Makuladegeneration – Update zu Monitoring und Therapieführung

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Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine chronische und bilaterale Erkrankung, deren Veränderungen jedoch selten symmetrisch und zeitgleich an beiden Augen auftreten. Meist ist ein Auge zuerst betroffen und das zweite Auge folgt im natürlichen Verlauf – mit hohem Risiko, auch am Partnerauge eine neovaskuläre Form der AMD zu entwickeln. Krankheitsaktivität und -progression müssen frühzeitig detektiert werden, um eine adäquate Versorgung der Patienten zu gewährleisten.  

Reizzustände nach IVOM: Prophylaxe und Therapie

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Intravitreale operative Medikamenteneingaben (IVOM) sind kurze und prinzipiell harmlose Eingriffe, müssen aber unter strengen hygienischen Bedingungen und vorheriger Antisepsis durchgeführt werden. Kommt es trotzdem zu einem postoperativen Reizzustand, sollte zunächst von einer infektiösen Genese ausgegangen werden. Davon abzugrenzen sind eine sterile intraokulare Entzündung sowie die Brolucizumab-assoziierte retinale Vaskulitis (BARV).

Die Rolle von Homocystein bei der Glaukomerkrankung

Kategorie: Ophthalmologie
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Viele Publikationen befassen sich mittlerweile mit Homocystein als unabhängigem Risikofaktor für neurodegenerative und vaskuläre Erkrankungen. Trotz teils widersprüchlicher Studienergebnisse finden sich klare Zusammenhänge, auch bei der Glaukomerkrankung. Um die Bedeutung des Homocysteins für die Pathogenese im Detail zu verstehen und gegebenenfalls therapeutische Konzepte zu entwickeln, sind weitere Experimente und Studien erforderlich.

Forme fruste Keratokonus in der refraktiven Chirurgie

Kategorie: Ophthalmologie
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Verschiedene diagnostische Möglichkeiten und Screening-Tools ermöglichen es heute, eine suspekte Hornhaut oder einen forme fruste Keratokonus mit großer Sicherheit zu entdecken. Die verbesserte Diagnose sowie Fortschritte im Crosslinking erhöhen die Sicherheit kornealer Lasereingriffe. So können Hornhäute refraktiv behandelt werden, die vor einigen Jahren noch ausgeschlossen wurden.

Wenn die Keratoplastik nicht mehr reicht: Die Limbokeratoplastik

Kategorie: Ophthalmologie
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Ein Verlust der limbalen Stammzellpopulation führt zu einer Limbusstammzellinsuffizienz, die entweder angeboren oder erworben sein kann. Ihre Therapie richtet sich nach dem Ausprägungsgrad. Die allogene perforierende Limbokeratoplastik stellt eine mögliche Alternative zur Stammzelltransplantation dar.

Elektrophysiologie des Auges: Indikationen und typische Befunde

Kategorie: Ophthalmologie
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Die Elektrophysiologie bietet die Möglichkeit der objektiven Funktionsprüfung der Sehbahn. Unterschiedliche neuronale Strukturen können untersucht werden, sodass Rückschlüsse auf verschiedene Pathologien mit entsprechenden Funktionsstörungen gezogen werden können. Die Ergebnisse sind weitestgehend unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung der Patienten. 

Winkelblock – eine unterschätzte Erkrankung

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Obwohl das primäre Winkelblockglaukom (PWBG) nur 25 Prozent aller Glaukome ausmacht, ist es für 50 Prozent der glaukombedingten Erblindungen verantwortlich. Die frühzeitige Diagnose und Therapie der Winkelblocksituation ist von großer Bedeutung, weil dadurch die Entwicklung eines PWBGs vermieden werden kann. Der Beitrag befasst sich mit der Differentialdiagnose und Diagnostik sowohl der Winkelblocksituation als auch des PWBG.

Winkelblock – eine unterschätzte Erkrankung. Teil 2: Therapieoptionen

Kategorie: Ophthalmologie
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Die frühzeitige Diagnose und Therapie einer Winkelblocksituation kann die Entwicklung eines Winkelblockglaukoms verhindern. Nachdem in Teil 1 die primären Winkelblocksituationen und das primäre Winkelblockglaukom hinsichtlich Differentialdiagnose und Diagnostik vorgestellt wurden, befasst sich Teil 2 mit den Therapieoptionen.

Tipps zur Interpretation von Hornhauttopografien

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Neben der optischen Kohärenztomografie (OCT) ist die Hornhauttopografie heute aus der Augenheilkunde nicht mehr wegzudenken. Sie gibt nicht nur frühzeitig Hinweise auf eine Brechkraftänderung der Hornhaut, sondern ist auch in der Verlaufskontrolle nach operativen Eingriffen am Vorderabschnitt des Auges eine hilfreiche Unterstützung.

PEHCR – Periphere exsudative hämorrhagische Chorioretinopathie

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In diesem Beitrag geben die Autoren einen Überblick über das klinische Erscheinungsbild, die Therapieoptionen und die Prognose der peripheren exsudativen hämorrhagischen Chorioretinopathie (PEHCR). Die degenerative Netzhaut-Aderhaut-Erkrankung betrifft vorwiegend ältere Menschen und zeigt sich klinisch sehr heterogen. Bei symptomatischem Befund ist eine therapeutische Intervention erforderlich.

Therapeutisches Vorgehen bei Katarakt und Endotheldystrophie

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Katarakt und Endotheldystrophie treten mit zunehmendem Alter gehäuft auf und können beide die Sehleistung mindern. Für das therapeutische Vorgehen stellt sich die Frage, ob zunächst nur eine Kataraktoperation oder gleich eine Triple-DMEK, also eine Kombination aus Phakoemulsifikation, Intraokularlinsen-Implantation und DMEK (Descemet Membrane Endothelial Keratoplasty), durchgeführt werden sollte.

Proliferative Vitreoretinopathie: Pathophysiologie, Klinik und therapeutische Konzepte

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Die Entwicklung einer proliferativen Vitreoretinopathie (PVR) zählt zu den bedeutendsten Komplikationen nach vitreoretinaler Chirurgie und Trauma unter Einbezug des hinteren Augenabschnitts. Es handelt sich hierbei um eine überschießende Wundheilungsreaktion, deren Behandlung in aller Regel chirurgisch erfolgt. Wünschenswert wäre eine Strategie zur Prophylaxe oder zumindest eine effektive Therapie, chirurgisch oder medikamentös. Die bisherigen pharmakologischen Ansätzen sind jedoch lediglich Konzepte, die noch nicht in der klinischen Routine eingesetzt werden.

Myopie-Prophylaxe bei Kindern

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Myopie tritt als Folge eines übermäßigen Wachstums des Augapfels bei Kindern und Jugendlichen auf. Da sie einen Risikofaktor für das Auftreten schwerwiegender degenerativer Augenerkrankungen im späteren Leben darstellt, muss sie frühzeitig erkannt und ihre Progression verlangsamt werden. Zur Myopie-Prophylaxe stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, deren tatsächliche Wirkungen zum Teil noch Gegenstand von Studien sind. 

Prä- und postoperatives Management der prääquatorial filtrierenden Glaukom-Implantate

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Im Gegensatz zu allen anderen Glaukomoperationen sind die Filtrationsverfahren mit einer biomikroskopisch sichtbaren Wundheilung assoziiert. Dies macht ein prä- und postoperatives Management möglich und notwendig. In diesem Beitrag wird die operative Filterkissenrevision der beiden neuen prääquatorialen Verfahren mit Implantat erläutert und in den Kontext des perioperativen Managements gestellt. 

Netzhautdystrophien und aktuelle Therapieoptionen

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Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über neue Therapieansätze bei hereditären Netzhauterkrankungen (IRD). Diese umfassen Gentherapien – Gen-Supplementierung, Gen-Editing, Antisense Oligonukleotide (ANO), Optogenetik – sowie Stammzelltherapien und Retina-Implantate in fortgeschrittenen Krankheitsstadien.

Die Korrekturmöglichkeiten des Astigmatismus bei der Kataraktoperation

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Um dem häufigen Patientenwunsch nach Brillenunabhängigkeit entsprechen zu können, kann eine begleitende Astigmatismuskorrektur bei der Kataraktoperation notwendig werden. Die zur Verfügung stehenden Methoden können anhand verschiedener Gesichtspunkte kategorisiert werden. Ihre jeweiligen Vor- und Nachteile sollten in die Entscheidungsfindung einbezogen werden.

Chirurgische Optionen bei durchgreifendem Makulaforamen

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Die vielseitigen Entwicklungen in der chirurgischen Therapie von bestimmten Netzhauterkrankungen stellen dem Operateur ein umfangreiches Arsenal an unterschiedlichen Behandlungsoptionen zur Verfügung. In diesem Beitrag wird die Behandlung von durchgreifenden Makulaforamina beleuchtet und nicht die der pathophysiologisch oft fälschlicherweise dazugerechneten Makulaschichtforamina. Bei persistierenden Foramina und in chirurgisch anspruchsvollen Situationen stehen mittlerweile multiple Techniken zur Verfügung, von denen einige hier vorgestellt werden.

Ectopia lentis – ein neues Referenzmaß für einen wichtigen Befund

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Als Ectopia lentis bezeichnet man eine subluxierte oder luxierte Augenlinse. Ursachen sind genetische Erkrankungen des Bindegewebes, insbesondere das Marfan-Syndrom, das Pseudoexfoliationssyndrom, Trauma und intraokulare Entzündungen. Die verlässliche Diagnose der Ectopia lentis ist sehr wichtig. Erschwert wird diese aber durch das Fehlen eines Referenzmaßes, welches auch eine Quantifizierung einer Linsensubluxation erlaubt. Die hier vorgestellte prospektive Studie untersuchte an gesunden Probanden mittels einer neuen Methode die Zonulafaseransatz-Limbus-Distanz (ZLD). Dieser innovative Parameter hilft bei der Bestimmung von neuen Normwerten, welche später mit subluxierten Linsen verglichen werden können. 

Glaukommanagement in der Schwangerschaft

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Glaukommanagement für Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit ist eine Herausforderung. Bei präexistenter Glaukomerkrankung erweitert die präkonzeptionelle Beratung und Therapieplanung die Optionen für die Patientin im Sinne der Vermeidung von fetotoxischen Nebenwirkungen. Der Behandlungsplan hängt zum einen vom Stadium der Schwangerschaft und der Schwere der Glaukomerkrankung ab und beruht zum anderen auf einer genauen Kenntnis des Sicherheitsprofils der verschiedenen medikamentösen Therapiemöglichkeiten. 

Typische Befunde und Komplikationen nach chirurgischer Versorgung bei Netzhautablösung

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Die lochbedingte Netzhautablösung (rhegmatogene Amotio retinae) ist eine visusbedrohende Erkrankung, die einer chirurgischen Versorgung bedarf, um einer Erblindung entgegen zu wirken. Verschiedenste Komplikationen können die funktionellen und morphologischen Ergebnisse nach chirurgischer Netzhautwiederanlage beeinflussen. Im Beitrag werden typische Befunde nach chirurgischer Versorgung einer Netzhautablösung erläutert und illustriert. Schwerpunkt sind hier Veränderungen der vitreoretinalen Grenzfläche.

Refraktionieren Schritt für Schritt

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Die subjektive Refraktionsbestimmung ermöglicht einer Person die individuell bestmögliche Korrektur. Es handelt sich um ein Verfahren, bei welchem man bei der Prüfung sehr gut systematisch vorgehen kann. Vielleicht gerade weil die Abläufe immer die gleichen sind, besteht die Gefahr, gewisse Schritte abzukürzen, abzuändern oder zu überspringen. Der Beitrag gibt deshalb eine schrittweise Anleitung zur erfolgreichen Refraktion.

Das trockene Auge im Alter

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Das Auftreten des trockenen Auges wird mit zunehmendem Alter wahrscheinlicher. Dies liegt an altersbedingten Veränderungen der Augenoberfläche und des Tränenapparates selbst sowie an der Zunahme von okulären oder systemischen Begleiterkrankungen, die ein trockenes Auge bedingen. Der Beitrag gibt einen Überblick über das trockene Auge im Alter und erläutert Behandlungsoptionen entsprechend der DEWS-Stufentherapie.

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