Prof. Dr. Thomas Steuber

Prof. Dr. Thomas Steuber

Prostatakrebszentrum

Martini-Klinik Hamburg
Martinistraße 52
20246 Hamburg
info@martini-klinik.de

Leiter der Sondersprechstunde zur Behandlung des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms

2009 Erlangen der Zusatzbezeichnung „medikamentöse Tumortherapie“

2009 Leitender Arzt, Mitglied der Martini-Klinik Faculty

2007 Oberarzt der Urologie und Kinderurologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

2006 Habilitation für das Fach Urologie mit dem Thema „Molekulare Marker zur Diagnostik und Prognosestratifizierung des lokalisierten Prostatakarzinoms“

2004 Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit einjährigem Forschungs-Aufenthalt am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in New York

Seit 2003 Facharzt für Urologie am Universitätsklinikum Hamburg

Seit 1999 Mitarbeiter des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf mit dem klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkt der Uro-Onkologie einschließlich der Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms

davor: Studium der Humanmedizin in Göttingen und Hamburg


Fortbildungen des Autors

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Aktuelle Aspekte zur Osteoprotektion bei Prostatakarzinompatienten

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von UroForum
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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In doppelter Hinsicht steht der Knochen im Fokus bei der Therapie des Prostatakarzinoms (PCa). Zum einem wird der physiologische Knochenstoffwechsel wesentlich durch die therapeutische Androgendeprivation, neue antihormonelle Substanzen sowie Knochen-gerichtete Therapien beeinträchtigt, mit der Konsequenz eines signifikanten Knochensubstanzverlustes (CITBL). Zum anderen ist der Knochen der überwiegende (> 80%)Metastasierungsort des hämatogen disseminierten Tumors. Osteoblastische Metastasen können zu Schmerzen, Fraktur und Lähmungen führen. Diese Komplikationen werden in klinischen Studien üblicherweise als Skeletal-Related-Events (SRE) zusammengefasst. Die Osteoprotektion zielt auf die Vermeidung der substanziellen Osteopenie antihormonell behandelter Patienten ab und verfolgt das Ziel, bei metastasierten Patienten SRE zu verzögern oder zu vermeiden.

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