Fortbildungen

Hier finden Sie alle unsere aktuellen Fortbildungen.
Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum zertifizierter CME zu den unterschiedlichsten Themen und Fachgebieten.
Mit Abschluss eines Wissenstests können Sie 2-4 CME-Punkte sammeln.

Maskulinisierende Maßnahmen bei Geschlechtsinkongruenz

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von UroForum
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Seit Jahrzehnten steigt die Zahl der Menschen, die eine Diskrepanz zwischen ihrer Geschlechtsidentität und dem bei Geburt zugewiesenen Geschlecht erleben, und sich in darauf spezialisierten Zentren vorstellen. Im Folgenden werden Optionen operativer Geschlechtsangleichung für Transmänner (Frau-zu-Mann Transidente, FzM Transidente) dargestellt und mit intra- und postoperativen Bildern aus unserem Zentrum illustriert.

Pyoderma gangraenosum: Diagnostik und Therapie

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von chirurgische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Das Pyoderma gangraenosum (PG) ist eine seltene, entzündlich-neutrophile Dermatose und häufig mit einer Vielzahl anderer entzündlicher Erkrankungen vergesellschaftet. Das wichtigste diagnostische Tool ist der PARACELSUS-Score, zudem sollten auch Differenzialdiagnosen ausgeschlossen werden. Je nach Schweregrad der Erkrankung bietet sich sowohl eine Lokaltherapie als auch eine Systemtherapie an.

Diagnostik des Lungenkarzinoms

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von onkologie heute
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Weltweit werden etwa 1,8 Millionen Lungenkarzinome jährlich neu diagnostiziert. Somit stellt das Lungenkarzinom in Industrieländern bei Männern nach dem Prostatakarzinom die zweithäufigste und bei Frauen nach dem Mamma- und dem kolorektalen Karzinom die dritthäufigste Krebsentität dar. Jedoch ist das Lungenkarzinom in beiden Geschlechtern die am häufigsten zum Tode führende Krebserkrankung. Trotz vielfältiger Erfolge in der Entwicklung neuer Therapien im Bereich der nicht-kleinzelligen Lungenkarzinome (NSCLC) bleibt die Prognose des Lungenkarzinoms oft beschränkt. Dennoch ist es heute möglich, gewisse Patientengruppen zu definieren, welche sich aufgrund ihrer Tumorausbreitung oder bestimmter molekularpathologischer und immunologischer Tumoreigenschaften unterscheiden. Einzelne dieser Gruppen zeigen ein deutlich besseres Ansprechen auf verschiedene Therapien und fallen durch eine deutlich bessere Prognose auf. Daher ist eine akkurate Diagnostik und das exakte Staging eine Grundvoraussetzung für eine fundierte und erfolgversprechende Therapieentscheidung. In diesem Artikel geben wir daher einen Überblick über die aktuellen Standards der Diagnostik des Lungenkarzinoms.

Glaukommanagement in der Schwangerschaft

Kategorie: Ophthalmologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von CONCEPT Ophthalmologie
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Glaukommanagement für Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit ist eine Herausforderung. Bei präexistenter Glaukomerkrankung erweitert die präkonzeptionelle Beratung und Therapieplanung die Optionen für die Patientin im Sinne der Vermeidung von fetotoxischen Nebenwirkungen. Der Behandlungsplan hängt zum einen vom Stadium der Schwangerschaft und der Schwere der Glaukomerkrankung ab und beruht zum anderen auf einer genauen Kenntnis des Sicherheitsprofils der verschiedenen medikamentösen Therapiemöglichkeiten. 

Hitzewallungen – haben wir neue Alternativen zu Hormonersatztherapie?

Kategorie: Gynäkologie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von gynäkologische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Vasomotorische Symptome (VMS) sind häufige Beschwerden in der Menopause. NK3R-Antagonisten können die KNDy-assoziierten Signalwege zur Aktivierung des Thermoregulationszentrums blockieren und so VMS reduzieren. Sie zeigten in Zulassungsstudien eine klinische Wirksamkeit bei postmenopausalen Frauen im Hinblick auf mittelschwere und schwere Hitzewallungen und könnten daher als Alternative zur Therapie von VMS infrage kommen.

Konservative Therapie der Adipositas

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: BLÄK
Mit freundlicher Unterstützung von internistische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Adipositas ist eine chronische Erkrankung, welche auf eine dysfunktionale Regulation des Essverhaltens und des Energiestoffwechsels zurückzuführen ist. Eine medizinische Ernährungstherapie bei Adipositas muss auf die zu behandelnde Person individuell abgestimmt werden. In diesem Übersichtsartikel soll ein Grundverständnis über die Regulation des Körpergewichtes und der damit zusammenhängenden Pathophysiologie der Adipositas und ihrer Behandlung generiert werden.

Liquorverlust-Syndrom: Spontan und Postpunktionell

Kategorie: Neurologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von neuro aktuell
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Das Liquorverlustsyndrom bezeichnet entweder die spontane Hypotension oder den postpunktionellen Kopfschmerz. Die Erkrankung ist durch bestimmte Symptome wie orthostatische Kopfschmerzen, niedrigem Liquordruck und diffuse pachymeningeale Kontrastmittelaufnahme im MRT gekennzeichnet. Neben einigen unspezifischen Symptomen wie Tinnitus oder Schwindel ist nur der lageabhängige Kopfschmerz pathognomonisch. Risikofaktoren für die Entwicklung des spontanen Unterdrucks sind Kollagenosen oder drastischer Gewichtsverlust. Weitere mögliche Ursachen sind entweder ein Duralriss oder ein Divertikel im Rückenmark. Leider wird diese Erkrankung des Liquoraustritts oft nicht richtig erkannt oder diagnostiziert. Das mangelnde Bewusstsein für diese Erkrankung kann zu unnötigen medizinischen Untersuchungen und einer verzögerten Diagnose führen. Konservative Therapieoptionen beinhalten Koffein und Bettruhe sowie Analgesie. Bei früher Diagnose und Therapie ist die Prognose gut, hierbei besser beim postpunktionellen Kopfschmerz als bei der spontanen Form. Meist heilt die Erkrankung spontan aus. Bei therapierefraktären Fällen ist ein epiduraler Blutpatch oder bei strukturellem Korrelat wie Divertikel oder Spondylophyten eine operative Therapie angezeigt.

Ectopia lentis – ein neues Referenzmaß für einen wichtigen Befund

Kategorie: Ophthalmologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von CONCEPT Ophthalmologie
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Als Ectopia lentis bezeichnet man eine subluxierte oder luxierte Augenlinse. Ursachen sind genetische Erkrankungen des Bindegewebes, insbesondere das Marfan-Syndrom, das Pseudoexfoliationssyndrom, Trauma und intraokulare Entzündungen. Die verlässliche Diagnose der Ectopia lentis ist sehr wichtig. Erschwert wird diese aber durch das Fehlen eines Referenzmaßes, welches auch eine Quantifizierung einer Linsensubluxation erlaubt. Die hier vorgestellte prospektive Studie untersuchte an gesunden Probanden mittels einer neuen Methode die Zonulafaseransatz-Limbus-Distanz (ZLD). Dieser innovative Parameter hilft bei der Bestimmung von neuen Normwerten, welche später mit subluxierten Linsen verglichen werden können. 

Multimodaler Therapieansatz bei Patienten mit PAVK – Möglichkeiten und Perspektiven durch spezialisierte gefäßmedizinische Rehabilitation

Kategorie: Kardiologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von herzmedizin
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Ziel der gefäßmedizinischen Rehabilitation bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK) ist es, das Leben mit einer chronisch atherosklerotischen Erkrankung in Bezug auf die Adhärenz der Risikofaktoreneinstellung, inklusive Lebensstiländerung und medikamentöse Therapie zu verbessern, das strukturierte Gehtraining unter Anleitung zu erlernen und zu erleben und damit die Motivation zu nachhaltigen Fortführung im Alltag zu erhöhen, Unterstützung zur Krankheitsverarbeitung zu geben sowie die soziale und berufliche Teilhabe zu verbessern.

Der Hodenhochstand. Ursachen, Diagnostik, Therapie und Langzeitfolgen

Kategorie: Pädiatrie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von pädiatrische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Die häufigste urologische Fehlbildung beim Jungen ist der Hodenhochstand. Durch die falsche Position wird die Entwicklung der Keimzellen beeinträchtigt, sodass das Risiko von Infertilität und Malignität erhöht ist. Die konservativen und operativen Behandlungsmöglichkeiten und ihre Risiken und Erfolgsraten werden in dieser Übersichtsarbeit dargestellt.

Metastasiertes Nierenzellkarzinom: Was spricht für die CPI/CPI und was für die CPI/TKI?

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von UroForum
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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CPI-basierte Kombinationstherapien stellen beim metastasierten Nierenzellkarzinom (mNZK) die Therapien der ersten Wahl dar. Die duale Checkpoint-Inhibition (CPI/CPI) und die CPI/Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI)- Kombinationen haben spezifische Stärken und Schwächen. Es gilt die bestmögliche Therapieform für den jeweiligen Patienten
auszumachen. Insbesondere die Wertigkeit der Therapieziele Langzeitremission, schnelle Krankheitskontrolle oder Lebensqualität helfen, zwischen beiden Optionen auszuwählen.

Therapierefraktäres Sodbrennen: Diagnostik und Therapie

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von internistische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Unzureichendes Ansprechen auf Protonenpumpeninhibitoren (PPI) ist bei Refluxbeschwerden wie Sodbrennen häufig. Refluxbeschwerden ohne Risikofaktoren für Komplikationen können ohne weitere Diagnostik mit Allgemeinmaßnahmen, PPI und anderen Antirefluxmedikamenten behandelt werden. Bei unzureichendem Ansprechen der Doppeldosis-PPI muss die zugrunde liegende Diagnose abgeklärt werden.

Minimalinvasive Brustbiopsie: aktueller Stand

Kategorie: Gynäkologie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von gynäkologische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Die minimalinvasive Brustbiopsie ist heute ein wesentlicher Bestandteil der Diagnostik des Mammakarzinoms und anderer nicht maligner Brusterkrankungen. Die Indikationen für den diagnostischen und therapeutischen Einsatz der Stanzbiopsie sowie der VABB (vacuum-assisted breast biopsy) und allgemein anerkannte Standards zur Vorbereitung, Durchführung und Nachkontrolle werden dargestellt.

Kollagenosen: Juveniler systemischer Lupus erythematodes (jSLE)

Kategorie: Pädiatrie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von pädiatrische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Der juvenile systemische Lupus erythematodes (jSLE) ist eine seltene chronisch-entzündliche Systemerkrankung mit potenzieller Beteiligung praktisch aller Organsysteme. Am häufigsten sind Haut und Schleimhäute, der Bewegungsapparat
und die Nieren betroffen. Der Beginn der Erkrankung kann akut oder schleichend sein,
was die Diagnostik erschwert. Aufgrund des potenziellen Befalls lebenswichtiger Organsysteme kann die Erkrankung einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen. Daher sollte jeder Verdacht auf das Vorliegen eines jSLE einem erfahrenen Kinderrheumatologen vorgestellt werden. Therapieentscheidungen sollten immer auf Basis möglichst aller verfügbaren Befunde erfolgen. Hier können die Beobachtungen des Haus- bzw. Kinderarztes von großer Bedeutung sein.

Thoraxtrauma und Beckenverletzungen im Kindesalter

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von chirurgische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Unfallursache des Thorax- und Beckentraumas im Kindesalter sind meist Hochrasanztraumata. Aufgrund anatomischer und physiologischer Unterschiede weisen Kinder mit Thoraxverletzungen andere Verletzungsmuster als Erwachsene
auf und das kindliche Becken ist plastisch verformbar. Das Management von Verletzungen des Thorax und des Beckens im Kindesalter werden übersichtlich dargestellt.

Lebensqualität bei Gestationsdiabetes

Kategorie: Gynäkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von gyne
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Durch das Auftreten eines Gestationsdiabetes mellitus (GDM) wird die in der Regel emotional positiv besetzte Zeit der Schwangerschaft belastet, da diese Diagnose eine Vielzahl von Ängsten und Unsicherheiten provoziert und somit die Lebensqualität (QoL) der Frauen ungünstig beeinflusst. Insbesondere bei Erkrankungen wie einem GDM, welche ein hohes Maß an Selbstmanagement erfordern, hängt der Therapieerfolg maßgeblich von der QoL der Patientinnen ab, weil diese eng mit Adhärenz und klinischen Endpunkten verbunden ist. Diagnostische und therapeutische Maßnahmen können trotz nachweislicher Behandlungseffektivität aufgrund der ungünstigen Beeinflussung der QoL die Adhärenz der betroffenen Frauen mindern. Es erscheint daher unabdingbar, verschiedene Dimensionen der QoL im Rahmen der Versorgung einzubeziehen und die Steigerung der QoL als ein ebenso wichtiges Therapieziel wie die metabolische Kontrolle und die Vermeidung von Komplikationen anzuerkennen. Eine Therapieoptimierung und -anpassung sollte künftig nicht ausschließlich auf physischer Basis, sondern auch auf Grundlage der individuellen Lebenssituation und des biopsychosozialen Status erfolgen. Dies ermöglicht einerseits der individuellen Erwartungshaltung einer jeden Patientin besser gerecht werden und andererseits Schwierigkeiten im Rahmen der Therapie sowie Einschränkungen im Alltag frühzeitig erkennen und sinnvoll intervenieren zu können. Aus diesen Gründen wird angeregt, die Erhebung der QoL im Kontext der Behandlung des GDM als klinischen Standard zu implementieren.

Funktionelle neurologische Bewegungsstörungen

Kategorie: Neurologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von neuro aktuell
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Funktionelle neurologische Bewegungsstörungen sind häufige, behindernde Erkrankungen, die sich in einer Vielzahl von Störungen der Willkürmotorik äußern können. Die Frage nach der nosologischen Zugehörigkeit des Störungsbildes stellt ein großes Hindernis für die angemessene Versorgung der Patienten dar. Dieser Artikel
soll als Überblick über die Erkrankung für die neurologische Praxis dienen. Nach einer kurzen Darstellung der Epidemiologie liegt der Schwerpunkt des ersten Teils auf der Diagnosefindung und Informationen darüber, wie die Diagnose angemessen und erfolgreich vermittelt werden kann. Im zweiten Teil werden relevante Konzepte
der Pathogenese und Ätiologie vorgestellt. Schließlich wird ein kurzer Überblick über zwei therapeutische Ansätze gegeben, der mit einem Plädoyer für die Verortung der funktionellen neurologischen (Bewegungs-)Störungen in der Neurologie abschließt.

Eisen als Biofaktor: Zwischen Mangel und Überschuss

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
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Biofaktoren wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind Stoffe, die der Organismus für zahlreiche physiologische Funktionen benötigt und die über eine gesundheitsfördernde oder krankheitsvorbeugende biologische Aktivität verfügen. Dies  gilt auch für Eisen, das häufigste Spurenelement im Körper. Allerdings ist nicht nur ein Eisenmangel zu vermeiden, auch ein Eisenüberschuss birgt gesundheitliche Risiken für den Patienten. Der folgende Beitrag fast daher die wissenschaftliche Datenlage über das Spurenelement Eisen praxisgerecht zusammen.

Kontroversen zur fokalen Therapie des Prostatakarzinoms

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
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Eine verbesserte Früherkennungsmentalität und eine verbesserte Diagnostik haben dazu geführt, dass das Prostatakarzinom wesentlich früher und meistens in lokalisierten Stadien diagnostiziert wird. Einige Patienten bereuen die Therapieentscheidung nach einem definitiven operativen oder strahlentherapeutischen Verfahren, weshalb der Wunsch nach einer effektiven Therapie unter Schonung des nicht tumorbetroffenen Gewebes entsteht. In dieser Übersicht sollen die aktuellen, häufig kontroversen Aspekte der fokalen Therapie des lokalisierten Prostatakarzinoms diskutiert werden.

Chirurgische Optionen bei durchgreifendem Makulaforamen

Kategorie: Ophthalmologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
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Die vielseitigen Entwicklungen in der chirurgischen Therapie von bestimmten Netzhauterkrankungen stellen dem Operateur ein umfangreiches Arsenal an unterschiedlichen Behandlungsoptionen zur Verfügung. In diesem Beitrag wird die Behandlung von durchgreifenden Makulaforamina beleuchtet und nicht die der pathophysiologisch oft fälschlicherweise dazugerechneten Makulaschichtforamina. Bei persistierenden Foramina und in chirurgisch anspruchsvollen Situationen stehen mittlerweile multiple Techniken zur Verfügung, von denen einige hier vorgestellt werden.

Behandlung der Multiplen Sklerose und autoimmunen Komorbiditäten

Kategorie: Neurologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von neuro aktuell
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Die Inzidenz komorbider Autoimmunerkrankungen ist bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) höher als in der Normalbevölkerung. Es ist bekannt, dass sich die Pathogenese von MS und anderen Autoimmunerkrankungen teilweise überlappt, sodass ein Immunmedikament mehrere Krankheitsentitäten ansprechen und die Behandlung von Patienten vereinfachen kann. Einige Medikamente, die erfolgreich eine Autoimmunerkrankung behandeln können, können bei einer anderen Erkrankung diese Wirksamkeit nicht entfalten oder können die Aktivität der Erkrankung sogar steigern. So führen beispielsweise TNF-alpha-Blocker zu einer erhöhten MS-Aktivität
und müssen abgesetzt werden, wenn eine MS zusätzlich diagnostiziert wird. Es ist daher von Vorteil, die mögliche Wirksamkeit von immunmodulierenden Medikamenten bei MS und anderen Autoimmunerkrankungen zu kennen.

Was kann Cannabidiol bei der Behandlung der epileptischen Enzephalopathie im Kindesalter?

Kategorie: Pädiatrie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von pädiatrische praxis
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Cannabidiol (CBD), ein Hauptbestandteil der Cannabis-sativa-Pflanze, hat anfallshemmende Eigenschaften ohne euphorisierende Nebenwirkungen.
Für die Behandlung von epileptischen Anfällen im Zusammenhang mit dem Dravet-Syndrom, dem Lennox-Gastaut-Syndrom und der Epilepsie bei tuberöser Sklerose ist hochgereinigtes CBD auf der Basis von Sesamöl zugelassen. Die häufigsten unerwünschten Ereignisse unter CBD sind Schläfrigkeit, verminderter Appetit, Durchfall
und erhöhte Serum-Aminotransferasen. Das praktische Handling mit CBD zur Behandlung der Epilepsie wird in diesem Beitrag besprochen.

Prähospitale Schlaganfallversorgung – der erste wichtige Schritt für ein optimales klinisches Ergebnis

Kategorie: Neurologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von neuro aktuell
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Der Schlaganfall ist und bleibt eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, und ein optimales Management und eine rasche Zuführung der Patienten zu den vorhandenen evidenzbasierten Akuttherapien ist das Ziel eines modernen Schlaganfallmanagements. Diese optimale Behandlung des akuten Schlaganfalls muss bereits in der prähospitalen Phase beginnen. Während die Zeit von Symptombeginn bis zur Alarmierung des Rettungsdienstes durch Patienten und Angehörige derzeit nur durch immer wiederkehrende Aufklärungskampagnen zu beeinflussen ist, gibt es zahlreiche prähospitale Möglichkeiten, die medizinische Versorgung der Patienten zu beschleunigen. In der konventionellen prähospitalen Versorgung führen die ergänzende Anwendung von klinischen Skalen zur Diagnoseunterstützung und die Vorankündigung des Patienten in der Schlaganfallklinik zu einer Reduktion der Zeit bis zur innerklinischen Diagnostik und Therapie-Umsetzung. Das Konzept eines „Mobile Stroke Unit“-Rettungswagens, der mit Computertomograph zur zerebralen Bildgebung, Point-of-Care Labordiagnostik und Telemedizin ausgestattet ist, ermöglicht die akute Diagnostik und Einleitung spezifischer Therapien bereits am Notfallort, was zu einem verbesserten klinischen Outcome der Patienten führt. Entscheidend ist, die Bedeutung der prähospitalen Phase in der Versorgungskette des akuten Schlaganfallpatienten zu erkennen und in Verbesserungskonzepte einzubeziehen und weiter zu erforschen.

Psychosomatisch-geburtshilfliche Basics – ein Update zu Hyperemesis und Frühgeburtlichkeit

Kategorie: Gynäkologie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von gynäkologische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Zu den wichtigsten Risikofaktoren für eine Verschlechterung des maternalen und fetalen peripartalen Outcomes zählen die Hyperemesis gravidarum als auch die Frühgeburtlichkeit. Bei der Entstehung der Hyperemesis gravidarum sowie dem Auftreten einer Frühgeburt liegen nicht nur soziodemografische und klinisch objektivierbare Risikofaktoren zugrunde, sondern auch die maternale Psyche ist von entscheidender Bedeutung.

Medikamentöse Therapie bei nichtalkoholischer Fettlebererkrankung (NAFLD)

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Landesärztekammer Bayern
Mit freundlicher Unterstützung von internistische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) ist die häufigste chronische Lebererkrankung weltweit und betrifft ca. 25 % der globalen Bevölkerung. NAFLD ist die hepatische Manifestation des metabolischen Syndroms und bedarf einer interdisziplinären Therapie. Da derzeit keine NAFLD-spezifischen Medikamente existieren, sollen initial vor allem häufige komorbide kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Diabetes mellitus (DM), Adipositas, Dyslipidämie und arterielle Hypertonie eingestellt werden.

Die Korrekturmöglichkeiten des Astigmatismus bei der Kataraktoperation

Kategorie: Ophthalmologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von CONCEPT Ophthalmologie
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Um dem häufigen Patientenwunsch nach Brillenunabhängigkeit entsprechen zu können, kann eine begleitende Astigmatismuskorrektur bei der Kataraktoperation notwendig werden. Die zur Verfügung stehenden Methoden können anhand verschiedener Gesichtspunkte kategorisiert werden. Ihre jeweiligen Vor- und Nachteile sollten in die Entscheidungsfindung einbezogen werden.

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC): Leitliniengerechte interventionelle Therapieoptionen

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von onkologie heute
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist ein von den Hepatozyten ausgehender maligner Tumor, der sich in der Regel auf dem Boden einer Leberzirrhose und deren zugrundeliegenden Risikofaktoren entwickelt. Die Pathogenese des HCC ist ein hochkomplexer multifaktorieller Prozess, bei dem durch die chronisch-inflammatorische Schädigung eine Leberzirrhose sowie genetische Aberrationen begünstigt werden. Im Folgenden sollen die wesentlichen interventionellen Verfahren bezüglich ihrer Technik und ihres aktuellen klinischen Stellenwertes vorgestellt werden.

Verhaltenstherapeutische Diagnostik und Behandlung der Migräne

Kategorie: Neurologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von neuro aktuell
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Die Migräne ist eine häufige Erkrankung, die mit einer hohen Beeinträchtigung der Lebensqualität einhergehen kann. Es handelt sich bei der Erkrankung um eine neurobiologische Funktionsstörung, deren Verlauf maßgeblich durch psychische und Verhaltensfaktoren beeinflusst wird. Zur psychologischen Migränediagnostik stehen
spezifische Fragebögen zur Verfügung. Es sollte ein Assessment von Beeinträchtigung und emotionaler Belastung stattfinden. Zur Behandlung existiert ein ganzes Spektrum an verschiedenen verhaltenstherapeutischen Verfahren. Es liegt die Evidenz für eine leichte bis mittlere Wirksamkeit dieser Verfahren vor. Fast die Hälfte der Betroffenen
profitiert von verhaltenstherapeutischen Maßnahmen mit einer Reduktion der Kopfschmerzaktivität. Zukünftige Forschung sollte die Möglichkeit des maßgeschneiderten Einsatzes von verhaltenstherapeutischen Interventionen untersuchen und Prädiktoren für die Wirksamkeit verhaltenstherapeutischer Maßnahmen bestimmen, um so den Wirkungsgrad von Verhaltenstherapie in der Migränebehandlung weiter zu verbessern.

Aktuelles zum Endometriumkarzinom

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
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Umfangreiche Forschungsarbeiten haben in den letzten Jahren zu einer neuen molekularen Risikoklassifikation beim Endometriumkarzinom geführt. Studiendaten zeigen deutliche Unterschiede zwischen den vier molekularen Gruppen in Bezug auf Prognose und Wirksamkeit adjuvanter Therapieverfahren. Nachdem die molekulare Klassifikation des Endometriumkarzinoms im Jahre 2020 offiziell in die WHO-Klassifikation gynäkologischer Krebserkrankungen aufgenommen wurde und jetzt auch durch die Empfehlungen der europäischen Fachgesellschaften und nationalen AWMF-Leitlinien unterstützt wird, unterliegt die Therapie des Endometriumkarzinoms derzeit einem deutlichen Wandel.

Anastomosenstenose nach radikaler Prostatektomie und Blasenhalsenge nach BPH-Therapie

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
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In der urologischen Praxis sind Anastomosenstenose nach radikaler Prostatektomie und Blasenhalsenge nach BPH-Therapie häufige Komplikationen. Beide Krankheitsbilder haben unterschiedliche Entstehungen und erfordern unterschiedliche Behandlungsmethoden. Die jüngsten Leitlinien der EAU unterscheiden zwischen den beiden Entitäten und empfehlen eine getrennte Darstellung der beiden Krankheitsbilder. Der Artikel beschreibt die Epidemiologie, Ätiologie und die therapeutischen Optionen der Anastomosenstenose und der Blasenhalsenge.

Aktuelle transitionspsychiatrische Fragen und Bedarfe bei ADHS und Sucht

Kategorie: Neurologie
Mögliche CME-Punkte: 2
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Der koordiniert begleitete Übergang von Jugend in das Erwachsenenalter wird in der psychologischen Medizin als transitionspsychiatrische Phase gefasst. Hier entstehen für die Betroffenen individuelle Herausforderungen, welche von Emerging Adulthood, Feeling in Between und Risiko- und Explorationsverhalten gekennzeichnet sind. Es bilden verschiedene psychische Störungen erste Altersgipfel und Selbstverletzung sowie Suizidalität sind charakteristische psychopathologische Phänomene. Behandlungsabbrüche und Verschlechterungen in der Versorgung markieren eine Art Transitionslücke in der Praxis. Diesen sollten interdisziplinär und mit konkreten Empfehlungen begegnet werden. Ein individuell gestalteter Übergang und die Absprache zwischen den Behandelnden sind genauso wie die gestufte Übernahme der Eigenverantwortung für die Behandlung zentrale Elemente. Betroffene einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) stellen in dieser Altersgruppe eine sehr häufige Gruppe mit aufgrund der Organisationsdefizite und Selbstregulationsstörungen spezifischen Anforderungen an Transition dar. Die Behandlung wird deutlich erschwert bei komorbiden, ebenfalls sehr prävalenten Substanzkonsumstörungen. Therapeutische Angebote sollten sowohl institutionell als auch inhaltlich die speziellen Bedarfe adressieren. Empfohlen sind die stärkere Verzahnung der Bereiche KJP und Erwachsenenpsychiatrie in der Praxis und Angebote für junge Erwachsene zugänglich zu gestalten.

Chronische Hepatitis C: Eine Erfolgsgeschichte auch für Kinder und Jugendliche

Kategorie: Pädiatrie
Mögliche CME-Punkte: 2
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Die chronische Hepatitis C wird bei Kindern überwiegend vertikal übertragen und ist selten. Sie ist zwar zunächst eine wenig aktive und progrediente Erkrankung, kann aber im Erwachsenenalter in eine Leberzirrhose mit der Folge eines hepatozellulären Karzinoms übergehen. Die Diagnose ist mit der Bestimmung des anti-HCV und der HCV RNA im Serum mit Genotypisierung leicht zu stellen. Unabhängig von der
Höhe der Transaminasen wird die Indikation zur Therapie gestellt. Die DAAs werden oral appliziert und ausgesprochen gut toleriert. Für alle Altersgruppen stehen Wirkstoffkombinationen zur Verfügung und die Heilungschancen sind mit über 95 % ausgesprochen gut und anhaltend. Wenn es gelingt, hierzulande alle Kinder
und Jugendliche mit einer chronischen Hepatitis C zu identifizieren, kann man davon ausgehen, dass bei den äußerst guten Heilungschancen das Eradikationsziel in dieser Altersgruppe erreicht werden kann.

Netzhautdystrophien und aktuelle Therapieoptionen

Kategorie: Ophthalmologie
Mögliche CME-Punkte: 2
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Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über neue Therapieansätze bei hereditären Netzhauterkrankungen (IRD). Diese umfassen Gentherapien – Gen-Supplementierung, Gen-Editing, Antisense Oligonukleotide (ANO), Optogenetik – sowie Stammzelltherapien und Retina-Implantate in fortgeschrittenen Krankheitsstadien.

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Familienplanung und Schwangerschaft – wo stehen wir?

Kategorie: Gynäkologie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa befinden sich häufig im reproduktiven Alter. Die heute eingesetzten immunsuppressiven Medikamente können die Entzündungsaktivität der Erkrankung effektiv behandeln. Daher nehmen Fragen rund um Familienplanung und Schwangerschaft einen wichtigen Stellenwert in der Beratung ein.

Neues zur Diagnostik, Prognoseabschätzung und Therapie der Myelodysplastischen Syndrome

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
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Im Jahr 2022 erschienen zwei wesentliche, neue Instrumente zur Diagnostik und Prognoseabschätzung von Patienten mit Myelodysplastischen Syndromen (MDS), die Auswirkungen auf die diagnostischen Prozeduren nehmen und die Wahl der Therapie beeinflussen: die neue WHO-Klassifikation und das molekulare Internationale Prognosesystem (IPSS-M). Die vorliegende Arbeit stellt die für den klinischen Alltag wichtigen Neuerungen dar und fasst die Therapieleitlinien zusammen.

Cannabis in der Palliativmedizin

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
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In der Behandlung und Begleitung von Menschen mit einer lebenslimitierenden Erkrankung geht es in erster Linie um eine Verbesserung der Lebensqualität. Palliativpatienten leiden häufig unter mehreren belastenden Symptomen gleichzeitig, die sich in unterschiedlicher Kombination zu vielfältigen körperlichen und psychischen
Beschwerdekomplexen zusammensetzen. Daten aus der Hospiz- und Palliativerhebung (HOPE) zeigen, dass zu den häufigsten Beschwerden Schwäche, Appetitmangel, Müdigkeit, Schmerzen, Anspannung, Angst, Depressivität, Übelkeit und Erbrechen gehören [1]. Cannabisbasierte Therapeutika bieten hier die Chance, mehrere Problembereiche gleichzeitig anzusprechen [2].

Individualisierte Therapie des Typ-2-Diabetes

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Landesärztekammer Bayern
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Die Therapie des Typ-2-Diabetes sollte vor allem die individuelle Stoffwechsellage, die Begleiterkrankungen und die Lebensumstände berücksichtigen. Die wesentlichen Therapieziele der Therapie sind Vermeidung von diabetesbedingten Komplikationen und die Verbesserung der Lebensqualität. Hierzu dienen Lebensstilinterventionen und eine individuell medikamentöse Stufentherapie, um kardiovaskuläre und kardiorenale Vorerkrankungen und Risiken für die Medikamentenauswahl zu berücksichtigen.

Anaphylaxie - Mythen, Fakten und praktische Handlungsempfehlungen

Kategorie: Pädiatrie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Die Anaphylaxie als schwerste Form der allergischen Reaktionen ist seit langer Zeit bekannt, dementsprechend kursieren immer noch viele Mythen, die mittlerweile überholt sind. Eine Anaphylaxie stellt ein bedrohliches Ereignis dar; im Akutfall ist eine korrekte und körpergewichtsadaptierte Therapie, oftmals inklusive Adrenalineinsatz, oft lebensrettend. Eine Diagnostik zur Identifikation des Auslösers und die darauffolgende Schulung der Eltern und Patienten stellen, neben der Verordnung eines Notfallsets,  einen zentralen Punkt in der Prophylaxe weiterer anaphylaktischer Reaktionen dar. Es ist noch sehr viel zu tun, um bei Betroffenen, ihrem Umfeld, aber auch in der Ärzteschaft das Wissen über Anaphylaxie, Akutbehandlung und langfristiges Management zu verbessern.

Kontrazeption bei Jugendlichen mit chronischen Krankheiten oder Einschränkungen

Kategorie: Gynäkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
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Dank der Fortschritte in der Medizin erreichen immer mehr Kinder mit chronischen Krankheiten und Behinderungen das Erwachsenenalter. Oft kümmern sich Eltern, Betreuer und Ärzte liebevoll um die körperliche Gesundheit und Entwicklung, aber Pubertät, Sexualaufklärung und rechtzeitige Kontrazeptionsberatung werden häufig vernachlässigt oder vergessen. Auch die Forschung liefert bis heute nur wenige Studien zur Kontrazeption bei Menschen mit Einschränkungen oder seltenen Erkrankungen.

Prä- und postoperatives Management der prääquatorial filtrierenden Glaukom-Implantate

Kategorie: Ophthalmologie
Mögliche CME-Punkte: 2
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Im Gegensatz zu allen anderen Glaukomoperationen sind die Filtrationsverfahren mit einer biomikroskopisch sichtbaren Wundheilung assoziiert. Dies macht ein prä- und postoperatives Management möglich und notwendig. In diesem Beitrag wird die operative Filterkissenrevision der beiden neuen prääquatorialen Verfahren mit Implantat erläutert und in den Kontext des perioperativen Managements gestellt. 

Bildgebung bei Divertikulitis (Ultraschall, Computertomografie)

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Die akute Divertikulitis ist die häufigste Ursache für den akuten linkseitigen Unterbauchschmerz des Erwachsenen. Anamnese, klinischer Befund und Laboruntersuchungen sind essenziell, doch sollte die Bildgebung zur Diagnosestellung, der Abgrenzung von wichtigen Differenzialdiagnosen und zur Unterscheidung von komplizierter und unkomplizierter akuter Divertikulitis dienen.

Diagnostik und Therapie der Bipolaren Störungen

Kategorie: Neurologie
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Bipolare Störungen zeigen eine stabile Lebenszeitprävalenz von ca. 1,5 % (1,1–2 %). Bis zur korrekten Diagnose vergehen allerdings noch bis zu zehn Jahre. Nur eine möglichst frühzeitig richtig gestellte Diagnose ermöglicht die Einleitung einer spezifischen Behandlung, die sich deutlich von der Therapie unipolar affektiver Störungen unterscheidet. Für die Akuttherapie der Manie sind mit einer Kombination aus einem antimanischen Stimmungsstabilisierer, einem Antipsychotikum und oft auch einem Benzodiazepin initiale Ansprechraten von 80% und mehr erreichbar. Bei der schwerer behandelbaren bipolaren Depression sollten Antidepressiva als Monotherapie wegen des Switch Risikos nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen. Die beste Evidenz liegt für Quetiapin in Kombination mit Psychotherapie vor. Die EKT ist bei Therapieresistenz indiziert und gleich wirksam wie bei der unipolaren Depression. Eine medikamentöse Phasenprophylaxe soll Frequenz und Schwere weiterer Krankheitsphasen reduzieren und Funktionalität und Lebensqualität wiederherstellen. Neben der Fortführung und Optimierung der erfolgreichen Akuttherapie stellt Lithium die wirksamste langfristige Therapieoption dar, wobei neben der Phasenprophylaxe auch ein wichtiger antisuizidaler Effekt gezeigt werden konnte. Eine begleitende Psychotherapie führt ebenfalls zur Reduktion neuer Krankheitsepisoden. Psychoedukation im systemisch familiären Kontext reduziert Krankheitsrückfälle stärker als individuelle Einzeltherapien. Daher ist die trialogische Einbindung auch der Angehörigen in Diagnostik und Therapie wichtig.

Systemtherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms

Kategorie: Onkologie
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Die systemische Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms (mNZK) befindet sich in einem steten Wandel, der bereits Anfang 2019 mit der Zulassung der Immun-Immun-Kombination aus den Checkpoint-Inhibitoren (CPI) Nivolumab und Ipilimumab eingeläutet wurde. Seitdem sind weitere Therapiekombinationen aus CPI und Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) zum Standard in der Erstlinientherapie geworden. Derzeit sind für die Therapie des mNZK 15 Substanzen zugelassen. Dieser Artikel stellt die aktuellen Neuerungen in der systemischen Erstlinientherapie des Nierenzellkarzinoms und ihre Implikationen für die weitere Sequenztherapie dar.

Stumpfes und penetrierendes Abdominaltrauma beim Kind

Kategorie: Pädiatrie
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Für eine rasche Erstversorgung von kindlichen abdominellen Traumata müssen die Grundzüge der Versorgung beherrscht werden. Gerade bei stumpfen abdominellen Traumata sollte man sich nicht nur auf die Diagnostik mittels Computertomografie verlassen, sondern im Zweifel bei entsprechender Klinik eine Laparoskopie oder Laparotomie durchführen. Bei Patienten, die primär nicht operativ behandelt und nur überwacht werden, muss bei Verschlechterung großzügig die Indikation zur Operation gestellt werden.

Epileptische Anfälle bei Tuberöser Sklerose: Neue Therapiemöglichkeiten

Kategorie: Neurologie
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Der Tuberöse Sklerose-Komplex (früher kurz als tuberöse Sklerose bezeichnet) ist eine neuropsychiatrische Multisystem-Erkrankung. Die Erkrankung geht häufig mit einer therapieresistenten Epilepsie einher. Seit einigen Jahren ist der mTOR-Signalweg als pathophysiologisches Korrelat des TSC bekannt. Die Behandlung der Epilepsie beim TSC erfolgt prinzipiell mit den gleichen Antiepileptika (mittlerweile auch zunehmend als anfallssuprimierende Medikation bezeichnet) wie bei anderen Epilepsie-Formen. Aktuell sind zwei weitere Medikamente verfügbar, die ausdrücklich zur Behandlung epileptischer Anfälle im Rahmen des TSC zugelassen sind. Es handelt sich um Everolimus, das gezielt in den pathophysiologischen Mechanismus der Erkrankung eingreift. Außerdem ist Cannabidiol verfügbar, das auch noch für weitere Syndrome (Lennox-Gastaut-Syndrom und Dravet-Syndrom) zugelassen ist. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit der beiden genannten Medikamente wurde nach üblichem Standard in multizentrischen, doppelblinden und Placebo-kontrollierten Studien nachgewiesen. Beide Medikamente verfügen über ein relevantes Interaktionspotential. 

Myopie-Prophylaxe bei Kindern

Kategorie: Ophthalmologie
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Myopie tritt als Folge eines übermäßigen Wachstums des Augapfels bei Kindern und Jugendlichen auf. Da sie einen Risikofaktor für das Auftreten schwerwiegender degenerativer Augenerkrankungen im späteren Leben darstellt, muss sie frühzeitig erkannt und ihre Progression verlangsamt werden. Zur Myopie-Prophylaxe stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, deren tatsächliche Wirkungen zum Teil noch Gegenstand von Studien sind. 

Aktuelles zum gesetzlichen Früherkennungsprogramm des Zervixkarzinoms in Deutschland

Kategorie: Gynäkologie
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Im gesetzlichen Krebsfrüherkennungsprogramm sind die Krebsfrüherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen in Deutschland geregelt. Das eingeführte Screening zeigte eine Reduktion der Inzidenz des Zervixkarzinoms und dessen Vorstufen sowie der Mortalität. Auf Basis des Abklärungsalgorithmus des G-BA existieren eindeutige Empfehlungen für die weitere Abklärung mittels Kolposkopie im Rahmen der gesetzlichen Krebsfrüherkennung.

Immunologische Therapiekonzepte beim Multiplen Myelom

Kategorie: Onkologie
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Die Therapie des Multiplen Myeloms hat sich dank der erfolgreichen Einführung neuer Substanzklassen in den letzten Jahren rasant gewandelt. Zunächst durch den Einsatz immunmodulatorischer Substanzen (IMiD), Proteasom-Inhibitoren und CD38-gerichteter Antikörper (Ak) haben sich Ansprechraten und -dauer substanziell verbessert. Nichtsdestotrotz stellen triple- und vor allem penta-refraktäre Patienten (mit fehlendem Ansprechen auf IMiD, Proteasom-Inhibitor und anti-CD38-Ak bzw. auf Lenalidomid, Pomalidomid, Bortezomib, Carfilzomib und Daratumumab) eine schwer zu behandelnde Patientenpopulation dar, welche jedoch durch die Einführung neuer zielgerichteter, Antikörper-basierter Therapien völlig neue Perspektiven erhält [1]. Sowohl die erfolgreiche Anwendung von transgenen T-Zellen als auch die Therapie mit bispezifischen Antikörpern oder anderen Antikörperderivaten bietet durch die Zuhilfenahme von Tumor-gerichteten T-Zellen einen qualitativ neuwertigen Therapieansatz.

Posttraumatische Kopfschmerzen

Kategorie: Neurologie
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Posttraumatische Kopfschmerzen (PTH) zählen zu den häufigsten sekundären Kopfschmerzformen. PTH treten eher nach mildem Schädelhirntrauma auf und können auch persistieren. Die Chronifizierung wird pathophysiologisch mit Neuroinflammation und zentralen Sensibilisierungsprozessen in Zusammenhang gebracht. Der akute PTH sollte aggressiv analgetisch behandelt werden, zudem sollte moderate körperliche Belastung bereits 24–48 Stunden nach dem Trauma erfolgen, um einer Chronifizierung vorzubeugen. Posttraumatische Kopfschmerzen ähneln phänotypisch meist Kopfschmerzen vom Spannungstyp, jedoch treten auch migräneähnliche Kopfschmerzen auf. Selten können auch trigeminoautonome Kopfschmerzen entstehen. Die medikamentöse Therapie richtet sich nach dem Kopfschmerzphänotyp, auch Triggerpunktinjektionen, Blockade der Occipitalnerven, CGRP-Blockade mittels Botulinumtoxininjektionen oder monoklonalen CGRP-Antikörpern können effektiv
sein. Diese Maßnahmen sollten durch multimodale Therapieansätze mit Verhaltenstherapie, Entspannungsverfahren und Physiotherapie flankiert werden. Die Mitbehandlung weiterer postkommotioneller Beschwerden wie Schlafstörung, depressive Verstimmung oder eine mögliche posttraumatische Belastungsstörung sollte stets in die Behandlung miteinbezogen werden.

Belastungsinkontinenz bei Männern

Kategorie: Urologie
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Eine Belastungsinkontinenz bei Männern ist überwiegend eine Folge urologischer Eingriffe. Deswegen sollte es ein besonderes Anliegen sein, diese urologisch auch adäquat zu diagnostizieren und zu therapieren.

Leitliniengerechte Therapie des Prostatakarzinoms

Kategorie: Chirurgie
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Die Therapiemöglichkeiten des metastasierten Prostatakarzinoms haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Aufgrund der zahlreichen Optionen entstehen mannigfaltige Therapiesequenzen. Selbst im metastasierten Stadium kann durch die neu zugelassenen Medikamente ein deutlich längeres Überleben bei guter Lebensqualität erreicht werden.

Neue Entwicklungen in der Therapie kindlicher Hirntumore

Kategorie: Neurologie
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Die Behandlung kindlicher Hirntumore unterscheidet sich wesentlich von der von Erwachsenen. Fortschritte in der Molekulargenetik haben zu einer neuen WHO-Klassifikation mit neuen Subtypen und zu einem Wechsel von der rein histopathologischen zur integrierten Diagnose geführt. Ein besseres Verständnis für den molekulargenetischen Background der Tumorgenese, hat zu einer genaueren Diagnostik und Behandlung geführt sowie zur Entwicklung neuer zielgerichteter individualisierter Therapien. Hierdurch konnte die Prognose und das Überleben einzelner Subgruppen deutlich verbessert werden.  Die Optimierung solcher Behandlungsstrategien erfordert ein multidisziplinäres Team und Kollaboration mit internationalen Forschungsgruppen und sollten in der Zukunft weiter forciert werden.

Endoskopisches Management der Choledocholithiasis

Kategorie: Chirurgie
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Die Choledocholithiasis ist mit einer Prävalenz von 10–15 % bei Patienten mit Cholezystolithiasis eine relativ häufige Problematik. Sie geht einher mit schweren Komplikationen, daher ist eine frühe Diagnosestellung und das richtige therapeutische Prozedere essenziell. Die Standardtherapie der Choledocholithiasis in Deutschland ist die endoskopisch retrograde Cholangiografie mit endoskopischer Papillotomie. In dieser Übersicht wird auf der Grundlage aktueller Leitlinien die evidenzbasierte endoskopische Versorgung von Patienten mit Choledocholithiasis dargestellt.

Proliferative Vitreoretinopathie: Pathophysiologie, Klinik und therapeutische Konzepte

Kategorie: Ophthalmologie
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Die Entwicklung einer proliferativen Vitreoretinopathie (PVR) zählt zu den bedeutendsten Komplikationen nach vitreoretinaler Chirurgie und Trauma unter Einbezug des hinteren Augenabschnitts. Es handelt sich hierbei um eine überschießende Wundheilungsreaktion, deren Behandlung in aller Regel chirurgisch erfolgt. Wünschenswert wäre eine Strategie zur Prophylaxe oder zumindest eine effektive Therapie, chirurgisch oder medikamentös. Die bisherigen pharmakologischen Ansätzen sind jedoch lediglich Konzepte, die noch nicht in der klinischen Routine eingesetzt werden.

Erfolgsfaktoren für die Therapie

Kategorie: Zahnmedizin
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Indizes: Grad, Klassifikation, Komplexitätsfaktor, Parodontitis, Schweregrad, Stadium

Muss es immer die Füllung sein?

Kategorie: Zahnmedizin
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Minimalinvasives Kariesmanagement bei Kindern

Scanner: Must-have in der Mehrbehandler-Praxis

Kategorie: Zahnmedizin
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Digitale Abformung in den unterschiedlichen Fachdisziplinen der Zahnmedizin 

Implantat und Alloplast: Synergie im unteren Frontzahnbereich

Kategorie: Zahnmedizin
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Diese Fallstudie demonstriert die erste Verwendung eines neuartigen Implantatdesigns, zusammen mit einem partikulären alloplastischen Transplantatmaterial aus β-Tricalciumphosphat (β-TCP) im unteren Frontzahnbereich mit Sofortinsertion und Sofortbelastung.

Karies meets Pulpa - Wie weit kann man gehen?

Kategorie: Zahnmedizin
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Der Pulpa-Dentin-Komplex ist aufgrund seiner elementaren Funktionen eine schützenswerte Struktur. Durch die enge Beziehung zwischen Pulpa und Dentin kann jede Veränderung im Bereich der Zahnhartsubstanzen eine Reaktion der Pulpa hervorrufen. Nicht das vollständige Entfernen der Karies bis hin zu einer möglichen Pulpaeröffnung, sondern ein minimalinvasiver, selektiver Exkavationsansatz ist heutzutage das Mittel der Wahl. 

Die Äquilibrierungsschiene mit anteriorer Führung

Kategorie: Zahnmedizin
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Standard-Okklusionsschiene zur okklusalen Prä-Therapie einer CMD

One-tooth-One-time-Technik – Ergebnisse nach zwei Jahren

Kategorie: Zahnmedizin
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Die One- Tooth-One-Time (1T1T)-Technik ermöglicht einen unkomplizierten Ersatz fehlender Zähne im Seitenzahnbereich.

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