Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg.
Prof.Dr. Ludger Tebartz van Elst

Ausbildung:
Studium der Philosophie und Medizin an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Manchester - UK, New York University, NY – USA, Zürich – Schweiz.
Weiterbildung in den Fächern Neurologie und Psychiatrie an den Universitäten Freiburg, Abteilung für Neurologie; Institute of Neurology, UCL-London, Department of Neuropsychiatry; Freiburg, Abteilung für Psychiatrie & Psychotherapie; Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.
Position:
Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Stellvertretender Ärztlicher Direktor und Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik Freiburg; Leiter der Sektion für Experimentelle Neuropsychiatrie
Studium der Philosophie und Medizin an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Manchester - UK, New York University, NY – USA, Zürich – Schweiz.
Weiterbildung in den Fächern Neurologie und Psychiatrie an den Universitäten Freiburg, Abteilung für Neurologie; Institute of Neurology, UCL-London, Department of Neuropsychiatry; Freiburg, Abteilung für Psychiatrie & Psychotherapie; Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.
Position:
Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Stellvertretender Ärztlicher Direktor und Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik Freiburg; Leiter der Sektion für Experimentelle Neuropsychiatrie
Fortbildungen des Autors
Hier finden Sie die aktuellen Fortbildungen des Autors.

Das Asperger-Syndrom und andere Autismusspektrumstörungen im Erwachsenenalter
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von neuro aktuell
Gesponsert von BERGWERK Werbeagentur GmbH
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Die Autismusspektrumstörungen
sind gekennzeichnet durch seit der ersten Lebensdekade bestehende Probleme in der sozialen Wahrnehmung, der Perspektivübernahme, der verbalen und nonverbalen Kommunikation sowie durch eingeengte und stereotype Interessen und Verhaltensweisen. Trotz einer vergleichsweise hohen Prävalenz zwischen ein und zwei Prozent in der Allgemeinbevölkerung wird die Diagnose in der Erwachsenenpsychiatrie und Psychotherapie häufig übersehen. In solchen Fällen werden meist nur die sich sekundär daraus entwickelnden depressiven Störungen, Angsterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen oder psychotischen Reaktionen gesehen. Dies hat weitreichende negative Folgen für das Selbstkonzept der Betroffenen und die Therapieplanung.
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