Dr. Maria-Lucia Muntean

Dr. Maria-Lucia Muntean

Schlaflabor, Paracelsus Elena Klinik Klinikstraße 16 34128 Kassel; luciamuntean@yahoo.com

Dr. Maria-Lucia Muntean (geb. 1982); Studium der Humanmedizin an der Universität für Medizin und Pharmazie (UMF) Cluj-Napoca, Rumänien; 2011 Promotion im Bereich Medizin; 2007-2011 Facharztausbildung und Forschung (Parkinson Erkrankung) an der Uniklinik für Neurologie, Cluj-Napoca; 2007-2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der UMF Cluj-Napoca; 2012-2013 Fachärztin für Neurologie, Klinik für Neurologie, Cluj-Napoca; 2013-2015 und 2016-2018 Fachärztin für Neurologie Paracelsus Elena Klinik, Kassel; 2015-2016 Video-Monitoring und Epilepsie Ambulanz, Klinik für Klinische Neurophysiologie, Universitätsmedizin Göttingen; seit 2018 Oberärztin und seit 2021 Ärztliche Leitung des Schlaflabors, Paracelsus Elena Klinik, Kassel; 2015 Zusatzbezeichnung Schlafmedizin; 2017 Zertifikat EEG (DGKN) und Epileptologie (DGfE)

Mitgliedschaften:

European Restless Legs Study Group (EURLSSG): Vorstand: Schatzmeisterin

Mitglied des Wissenschaftliches Beirats der RLS Vereinigung e.V.

Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin (DGSM)

Deutsche Gesellschaft für Epilepsie (DGfE)

European Academy of Neurology (EAN)

Zahlreich Publikationen und Vorträge im Bereich der Schlafmedizin vor allem Restless Legs Syndrom und Schlafstörungen bei Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen


Fortbildungen des Autors

Hier finden Sie die aktuellen Fortbildungen des Autors.

Das Restless-Legs-Syndrom in der Schwangerschaft erkennen und behandeln

Kategorie: Gynäkologie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von gynäkologische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Die neurologische Erkrankung und sensomotorische Bewegungsstörung Restless-Legs-Syndrom tritt häufig bei Schwangeren vor allem im 2. und 3. Trimenon auf. Durch Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit eingeschränkte Patientinnen benötigen eine Behandlung, hier haben aufgrund von potenziellen teratogenen Nebenwirkungsrisikos nichtmedikamentöse Behandlungsansätze eine wichtige Bedeutung.

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