Prof. Dr. med. Bernd Hoppe; Deutsches Hyperoxaluriezentrum c/o Kindernierenzentrum Bonn; Im Mühlenbach 2b, 53127 Bonn; bhoppe@hyperoxaluria-center.com
Prof. Dr. med. Bernd Hoppe

1990 Promotion ”Wirksamkeit der Alkalizitrattherapie beim rezidivierenden Calcium-Oxalat Harnsteinleiden” (Universität Bonn); 1999: Habilitation “Neue Wege in Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle der primären Hyperoxalurie” (Universität Köln); 1999 Facharzt für Pädiatrie; Fachliche Qualifikation Dialyse: Kolloquium am 6.4.2000 mit Nachweis der fachlichen Voraussetzungen gemäß §4 der Dialyse-Vereinbarung; 2006: Zusatzbezeichnung pädiatrische Nephrologie; 2006: Hypertensiologe DHL; Weiterbildungsberechtigung für pädiatrische Nephrologie;; 2005: APL-Professur;
Fortbildungen des Autors
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Kinderurologie: Die aktuelle Versorgung von Kindern mit Harnsteinen in Deutschland
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von UroForum
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Auch in der Pädiatrie nimmt die Prävalenz der Harnsteinerkrankung zu. In den meisten Fällen finden sich metabolische oder genetische Gründe für die Steinerkrankung. Diese muss bei Kindern im Gegensatz zum erwachsenen Patienten immer schon nach dem ersten Nierenstein abgeklärt werden. Im Folgenden sollen die Entstehungsursachen, die Risikofaktoren und die Therapieoptionen für Urolithiasis bei Kindern genauer vorgestellt werden.
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