Klinik für Gefäßchirurgie, Bonifatius Hospital Lingen gGmbH, Wilhelmstraße 13, 49808 Lingen, Deutschland; Telefon: 0049 591 910-6121; jose.corvalan@hospital-lingen.de
José Corvalán

José Corvalán hat nach Abschluss seines Medizinstudiums in der Katholische Universität von Asuncion (Paraguay) seine Weiterbildung zum Facharzt für Gefäßchirurgie an der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie (Universitäts Herzzentrum Freiburg – Bad Krozingen) und in der Gefäßchirurgischen Abteilung in Lingen absolviert, wo er seit 2019 als Oberarzt tätig ist. Seine Tätigkeit umfasst die offene und die endovaskuläre Gefäßchirurgie.
Fortbildungen des Autors
Hier finden Sie die aktuellen Fortbildungen des Autors.

Stellenwert der endovaskulären Therapie beim diabetischen Fußsyndrom
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von chirurgische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
Weiterempfehlen:
Die endovaskuläre Therapie (EVT) ist in den letzten Jahren nicht nur für Patienten mit einer Claudicatio intermittens, sondern auch für solche mit kritischer Extremitätenischämie (CLI) zur Behandlungsmethode der ersten Wahl geworden. Gefäßchirurgische und endovaskuläre Eingriffe ergänzen sich. Falls beide Revaskularisationsverfahren mit ähnlichen Ergebnissen technisch möglich sind, sollte die EVT dabei zunächst bevorzugt werden, da eine deutlich geringere Morbidität mit der EVT erreicht werden kann. Patienten, die sich einer EVT beim Diabetes unterziehen, weisen höchstwahrscheinlich höhere Raten an technischem Versagen und anschließender Amputation auf. Dieser Artikel versucht die Ergebnisse der EVT bei Patienten mit Diabetes mellitus zu bewerten.

Stellenwert der endovaskulären Therapie beim diabetischen Fußsyndrom
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von chirurgische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Die endovaskuläre Therapie (EVT) ist in den letzten Jahren nicht nur für Patienten mit einer Claudicatio intermittens, sondern auch für solche mit kritischer Extremitätenischämie (CLI) zur Behandlungsmethode der ersten Wahl geworden. Gefäßchirurgische und endovaskuläre Eingriffe ergänzen sich. Falls beide Revaskularisationsverfahren mit ähnlichen Ergebnissen technisch möglich sind, sollte die EVT dabei zunächst bevorzugt werden, da eine deutlich geringere Morbidität mit der EVT erreicht werden kann. Patienten, die sich einer EVT beim Diabetes unterziehen, weisen höchstwahrscheinlich höhere Raten an technischem Versagen und anschließender Amputation auf. Dieser Artikel versucht die Ergebnisse der EVT bei Patienten mit Diabetes mellitus zu bewerten.
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