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Prof. Dr. med. Stephan Baldus

2005 Facharzt für Innere Medizin
2007 Facharztweiterbildung Kardiologie
2006–2009 Oberarzt Klinik für Kardiologie/Angiologie am Universitären Herzzentrum Hamburg
2009–2012 Leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor Klinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie am Universitären Herzzentrum Hamburg
2012 Facharztweiterbildung Internistische Intensivmedizin
seit 10/2012 Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin Herzzentrum der der Universität zu Köln
seit 2021 Präsident der DGK (2021–2023)
2007 Facharztweiterbildung Kardiologie
2006–2009 Oberarzt Klinik für Kardiologie/Angiologie am Universitären Herzzentrum Hamburg
2009–2012 Leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor Klinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie am Universitären Herzzentrum Hamburg
2012 Facharztweiterbildung Internistische Intensivmedizin
seit 10/2012 Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin Herzzentrum der der Universität zu Köln
seit 2021 Präsident der DGK (2021–2023)
Fortbildungen des Autors
Hier finden Sie die aktuellen Fortbildungen des Autors.

Perkutane Mitralklappenrekonstruktion
Kategorie: Kardiologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von herzmedizin
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH
Weiterempfehlen:
Das Armamentarium der perkutanen Mitralklappentherapie hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert, mit der Weiterentwicklung von minimal invasiven Therapieverfahren sowohl von transfemoral als auch von transapikal. Unterschiedliche Therapieansätze sind für die verschiedenen Phänotypen der Mitralklappeninsuffizienz mittlerweile im klinischen Alltag verfügbar. Eine sorgfältige Patientenauswahl ist von großer Bedeutung für einen klinisch bedeutsamen Nutzen. Die Morphologie der Mitralklappe sollte der Grundbaustein für die Auswahl für die Interventionsmethode sein. Des Weiteren sollte der Allgemeinzustand des Patienten sowie relevante Komorbiditäten immer mitberücksichtigt werden. Diesbezüglich sollte jeder Patient interdisziplinär diskutiert werden, um sowohl die bestmögliche individualisierte Therapiestrategie zu definieren als auch gerade komplexe Pathologien dieser Herzklappe optimal zu therapieren.
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