Erreichbar via E-Mail: Eva-Maria.Grischke@med.uni-tuebingen.de – oder telefonisch über 07071 / 2982211 für Anfragen
Prof. Dr. Eva-Maria Grischke

Prof. Dr. Eva-Maria Grischke ist seit September 2007 Leiterin der Onkologie an der Universitäts-Frauenklinik Tübingen und Sprecherin des Brustzentrums.
Ihre klinischen Schwerpunkte sind die konservative (medikamentöse) und operative Therapie bei Brustkrebserkrankungen und allen gynäkologischen Krebserkrankungen (wie Eierstock, Eileiter, Gebärmutter, Scheide und Vulva) sowie die Erstellung von multimodalen Therapieempfehlungen in allen Stadien der Erkrankung.
Ihre Forschungsinteressen liegen bei dem Einsatz neuer, innovativer Verfahren zur Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen.
Sie war langjährige Schriftführerin der AGO, Mitglied in den Organkommissionen Uterus und Ovar sowie Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der German Breast Group (GBG).
Ihre klinischen Schwerpunkte sind die konservative (medikamentöse) und operative Therapie bei Brustkrebserkrankungen und allen gynäkologischen Krebserkrankungen (wie Eierstock, Eileiter, Gebärmutter, Scheide und Vulva) sowie die Erstellung von multimodalen Therapieempfehlungen in allen Stadien der Erkrankung.
Ihre Forschungsinteressen liegen bei dem Einsatz neuer, innovativer Verfahren zur Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen.
Sie war langjährige Schriftführerin der AGO, Mitglied in den Organkommissionen Uterus und Ovar sowie Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der German Breast Group (GBG).
Fortbildungen des Autors
Hier finden Sie die aktuellen Fortbildungen des Autors.

Aktuelles zum Endometriumkarzinom
Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von onkologie heute
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
Weiterempfehlen:
Umfangreiche Forschungsarbeiten haben in den letzten Jahren zu einer neuen molekularen Risikoklassifikation beim Endometriumkarzinom geführt. Studiendaten zeigen deutliche Unterschiede zwischen den vier molekularen Gruppen in Bezug auf Prognose und Wirksamkeit adjuvanter Therapieverfahren. Nachdem die molekulare Klassifikation des Endometriumkarzinoms im Jahre 2020 offiziell in die WHO-Klassifikation gynäkologischer Krebserkrankungen aufgenommen wurde und jetzt auch durch die Empfehlungen der europäischen Fachgesellschaften und nationalen AWMF-Leitlinien unterstützt wird, unterliegt die Therapie des Endometriumkarzinoms derzeit einem deutlichen Wandel.
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