Sektion Geburtshilfe und Perinatalogie, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde, Klinikum Rechts der Isar, Technische Universität München, Ismaningerstr. 22, 81675 München, bettina.kuschel@mri.tum.de
Prof. Dr. Bettina Kuschel

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Zusatzbezeichnung medizinische Genetik, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, DEGUM II, Sektionsleitung Geburtshilfe und Perinatalmedizin der Frauenklinik des Klinikums rechts der Isar.
Medizinstudium in Heidelberg, Houston und Dundee. Ärztliche Ausbildung an Universitätsfrauenklinik Düsseldorf und humangenetischem Institut der Universität Essen. 2-jähriger Forschungsaufenthalt an der Universität Cambridge (UK). Seit 2001 Frauenklinik der TUM, 2004 medizin. Genetik, 2005 Facharztanerkennung, 2007 Habilitation. 2013 Schwerpunkt spez. Geburtshilfe, Oberärztin seit 2006, seit 1.2014 Leitende Oberärztin Geburtshilfe; 2016 Leiterin der Sektion f. Geburtshilfe, 2017 DEGUM II Anerkennung, 2018 volle Weiterbildungsermächtigung spez. Geburtshilfe, 2019 apl. Professur TU München
Medizinstudium in Heidelberg, Houston und Dundee. Ärztliche Ausbildung an Universitätsfrauenklinik Düsseldorf und humangenetischem Institut der Universität Essen. 2-jähriger Forschungsaufenthalt an der Universität Cambridge (UK). Seit 2001 Frauenklinik der TUM, 2004 medizin. Genetik, 2005 Facharztanerkennung, 2007 Habilitation. 2013 Schwerpunkt spez. Geburtshilfe, Oberärztin seit 2006, seit 1.2014 Leitende Oberärztin Geburtshilfe; 2016 Leiterin der Sektion f. Geburtshilfe, 2017 DEGUM II Anerkennung, 2018 volle Weiterbildungsermächtigung spez. Geburtshilfe, 2019 apl. Professur TU München
Fortbildungen des Autors
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Schwangerschaft nach bariatrischer Operation
Kategorie: Gynäkologie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Landesärztekammer Bayern
Mit freundlicher Unterstützung von gynäkologische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Weltweit wurden im Jahre 2018 knapp 700.000 bariatrische Operationen erfasst. Die Tendenz ist steigend. Etwa die Hälfte dieser Eingriffe findet bei Frauen im reproduktiven Alter statt. Nach einer durchgeführten bariatrischen Operation ergeben sich erhebliche Konsequenzen für die Schwangerschaft und das Kind. Daher sollte eine vorbeugende, präkonzeptionelle Beratung und – einmal schwanger – eine engmaschige Nachsorge in einem interdisziplinären Rahmen stattfinden.
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