Dr. Dr. med. Brigitta Baumert, MBA

Dr. Dr. med. Brigitta Baumert, MBA

Dr. Dr. med. Brigitta Baumert, MBA 

Klinik für Radio-Onkologie 

Kantonsspital Graubünden 

Loestrasse 170 

7000 Chur 

brigitta.baumert@ksgr.ch

Frau Dr. med. Brigitta G. Baumert, PhD, MBA ist Chefärztin des Instituts für Radio-Onkologie am Kantonsspital Graubünden, Chur, Schweiz. 

Dr. Baumert schloss ihr Medizinstudium an der Universität Freiburg, Deutschland, ab. Sie absolvierte die Facharztausbildungen in der Schweiz für Radio-Onkologie. Für ihre Spezialisierung auf Neuroonkologie und stereotaktische Strahlentherapie verbrachte sie Zeit als Research Fellow am Joint Center for Radiation Therapy in Boston, Massachusetts, USA, und im Jahr 2000 am Royal Marsden Hospital in London, England. Sie hat ein Doktorat der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Deutschland, und einen Doktorat der Universität Maastricht, Maastricht, Niederlande, sowie einen MBA der Maastricht School of Management.

Dr. Baumert erhielt mehrere Stipendien und Auszeichnungen. Von 2003-2009 und 2014-2018 wurde sie zur Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Hirntumore der EORTC Radiation Oncology Group gewählt. Von 2009-2015 wurde sie zur Sekretärin der EORTC Brain Tumor Group gewählt und 2018-2021 war sie Generalsekretärin und Mitglied des EORTC-Vorstands. Seit 2022 ist sie Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees der SAKK.

Fortbildungen des Autors

Hier finden Sie die aktuellen Fortbildungen des Autors.

Zerebrospinale Metastasierung beim Mammakarzinom aus radio-onkologischer Perspektive

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von onkologie heute
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Hirn- (HM) und leptomeningeale Metastasen (LM) sind häufige Komplikationen bei fortgeschrittenem Brustkrebs. Die Radiotherapie (RT) spielt bei der Behandlung von HM und LMeine wichtige Rolle. Hierbei stehen verschiedene Techniken zur Verfügung, die abhängig von Prognose und klinischen Beschwerden eingesetzt werden. In den letzten Jahren wurde die Strategie einer Ganzhirnbestrahlung zunehmend zugunsten der lokalisierten und mit weniger Neurotoxizität verbundenen stereotaktischen Behandlungsverfahren verlassen. Die Behandlung der LM ist besonders komplex und erfordert aufgrund der schlechten Prognose und des häufig reduzierten Allgemeinzustands einen multidisziplinären Behandlungsansatz.

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