Prof. em. Dr. med. Dr. phil. Johannes Ring

Prof. em. Dr. med. Dr. phil. Johannes Ring

Prof. em. Dr. med. Dr. phil. Johannes Ring Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie Biederstein Technische Universität München (TUM) Haut-und Laserzentrum an der Oper Perusastr. 5 80333 München johannes.ring@tum.de

Curriculum Vitae:  Prof. em. Dr. med. Dr. phil. Johannes Ring war 25 Jahre als Direktor einer Universitäts-Hautklinik und Allergie-Abteilung tätig, zuerst in Hamburg, dann an der TU München, wo er auch 10 Jahre als Studiendekan wirkte. Er hat maßgeblich an der Entwicklung von Patienten-Schulungsprogrammen (Neurodermitis, Anaphylaxie) mitgearbeitet.

Er war im Vorstand bzw. Präsident wissenschaftlicher Gesellschaften in Dermatologie und Allergologie, u.a. Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI), des Collegium Internationale Allergologicum (CIA) und Gründer der Arbeitsgemeinschaft Anaphylaxie – Edukation und Training (AGATE) sowie der International Society of Atopic Dermatitis (ISAD). Er ist Editor-in-Chief des „Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology“ (JEADV).

Sein Schwerpunkt sind schwere Allergien, Anaphylaxie, Nahrungs- und Arzneimittelallergien, sowie entzündliche Hauterkrankungen, Ekzem (Neurodermitis), neue Diagnostik- und Therapieverfahren. Derzeit ist er in privater Praxis am Haut-und Laserzentrum an der Oper in München tätig.

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Anaphylaxie - Mythen, Fakten und praktische Handlungsempfehlungen

Kategorie: Pädiatrie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von pädiatrische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Die Anaphylaxie als schwerste Form der allergischen Reaktionen ist seit langer Zeit bekannt, dementsprechend kursieren immer noch viele Mythen, die mittlerweile überholt sind. Eine Anaphylaxie stellt ein bedrohliches Ereignis dar; im Akutfall ist eine korrekte und körpergewichtsadaptierte Therapie, oftmals inklusive Adrenalineinsatz, oft lebensrettend. Eine Diagnostik zur Identifikation des Auslösers und die darauffolgende Schulung der Eltern und Patienten stellen, neben der Verordnung eines Notfallsets,  einen zentralen Punkt in der Prophylaxe weiterer anaphylaktischer Reaktionen dar. Es ist noch sehr viel zu tun, um bei Betroffenen, ihrem Umfeld, aber auch in der Ärzteschaft das Wissen über Anaphylaxie, Akutbehandlung und langfristiges Management zu verbessern.

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