Prof. Dr. med. Johannes-Peter Haas

Prof. Dr. med. Johannes-Peter Haas

Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie (DZKJR) Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen gGmbH Gehfeldstraße 24 82467 Garmisch-Partenkirchen Haas.Johannes-Peter@rheuma-kinderklinik.de

1985 - 1991 Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München

1992 - 1993 Kinderpoliklinik & Immungenetik, Ludwig-Maximilians-Universität, München, Promotion Dr. med. 1993

1993 - 2001 Klinik mit Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Universität Erlangen-Nürnberg; Facharzt Kinderheilkunde 2000, Zusatzweiterbildung Pädiatrische Intensivmedizin 2000, Habilitation Kinderheilkunde 2001

2001 – 2008 Universität Greifswald, Leitender Oberarzt: Abteilungen Allgemeine Pädiatrie, Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Schwerpunktsbezeichnung Kinderrheumatologie 2003, Schwerpunktsbezeichnung Neonatologie 2004

2008 Abteilungsleiter: Allgemeine Pädiatrie, Stellvertretender Abteilungsleiter: Neonatologie & Pädiatrische Intensivmedizin, Stellvertr. geschäftsführender Direktor der Universitätskinderklinik, W2-Professor für Allgemeine Pädiatrie an der Universität

seit 01.04.2009 Ärztlicher Direktor der Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen gGmbH und Chefarzt des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendrheumatologie in Garmisch Partenkirchen

01.09.2010 Gesellschafter und Geschäftsführer der Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen gGmbH

Seit 2011 Apl-Professur Kinderrheumatologie an der Ludwig-Maximilliansuniversität München

2017-2022 Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)


Fortbildungen des Autors

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Management von chronischen Schmerzen im Kindes- und Jugendalter

Kategorie: Pädiatrie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von pädiatrische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Etwa 2/3 der Kinder und 3/4 der Jugendlichen sind von anhaltenden oder wiederkehrenden Schmerzen betroffen. In Anamnese, Diagnostik und Therapie erfordern chronische Schmerzen eine umfassende Herangehensweise, die auch psychosoziale, emotionale und körperliche Faktoren berücksichtigt. Effektive Kommunikationsstrategien spielen in der Edukation und im therapeutischen Prozess ebenfalls eine wichtige Rolle.

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