Philipp Ivanyi

Philipp Ivanyi

PD Dr. med. Philipp Ivanyi Klinik für Hämatologie, 

Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation Medizinische Hochschule Hannover 

OE 6860 Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover

Tel.: +49 (0) 511 532 3140 

Ivanyi.Philipp@mh-hannover.de

Leitender Oberarzt Onkologie, Onkologische Ambulanz und
Onkologische Tagesklinik

Internist, Hämatologie und internistische Onkologie

Zusatzbezeichnung: Palliativmedizin

Schwerpunkte:

Internistische Onkologie, solide Tumore,
Interdisziplinäre internistische Onkologie, Klinische Studien,
ImmunOnkologie (IO-CCC), gezielte/molekulare Therapien,
Nieren- und Urogenital Tumore, Weichteilsarkome, Kopf-Hals-Tumore

Fortbildungen des Autors

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Metastasiertes Nierenzellkarzinom: Was spricht für die CPI/CPI und was für die CPI/TKI?

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von UroForum
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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CPI-basierte Kombinationstherapien stellen beim metastasierten Nierenzellkarzinom (mNZK) die Therapien der ersten Wahl dar. Die duale Checkpoint-Inhibition (CPI/CPI) und die CPI/Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI)- Kombinationen haben spezifische Stärken und Schwächen. Es gilt die bestmögliche Therapieform für den jeweiligen Patienten
auszumachen. Insbesondere die Wertigkeit der Therapieziele Langzeitremission, schnelle Krankheitskontrolle oder Lebensqualität helfen, zwischen beiden Optionen auszuwählen.

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