Klinik für Geburtshilfe, Universitätsspital Zürich, Frauenklinikstrasse 10, 8091 Zürich; E-Mail: ladina.rueegg@usz.ch; Telefon-Zentrale: +41 44 255 11 11
Dr. med. Ladina Rüegg
2012–2018 Medizinische Fakultät, Universität Zürich; 09/2018 eidgenössische medizinische Prüfung, Universität Zürich; 08/2019–08/2021 Assistenzärztin (100 %), Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie, Regionalspital im Kanton Zug, Schweiz; Seit 05/2022 Teilzeit-Forschungsassistent (40 %) und klinische Assistenzärztin (60 %); Forschungsschwerpunkt Zwillingsschwangerschaften und fetale Chirurgie unter der Leitung von Prof. Dr. N. Ochsenbein-Kölble und Dr. med. L. Vonzun; Seit 09/2021 Assistenzärztin (100 %), Departement für Geburtshilfe und Gynäkologie, Universitätsspital Zürich, Zürich, Schweiz Prof. Dr. Ochsenbein-Kölble und Prof. Dr. Witzel
Weitere Erfahrungen: 03/2012–06/2012 Internship in der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie am Spital Uster, Schweiz; 09/2014–07/2018 Peer Teaching an der Universität Zürich; 12/2018–02/2019 Assistenzarzt (100 %), Innere Medizin, Val Mustair, Schweiz; 04/2019–07/2019 Assistentin an der Universität Zürich, Unterstützung verschiedener Projekte wie Vorbereitung von Studierenden auf das Staatsexamen, Peer Teaching; 03/2019–07/2019 Assistenz und Hilfe bei gastroenterologischen Eingriffen, Zürich, Schweiz
Preise: 2020 3rd best poster prize at the Annual Swiss Conference for Gynecology and Obstetrics
Fortbildungen des Autors
Hier finden Sie die aktuellen Fortbildungen des Autors.
Fetale Lungenfehlbildungen. Pränatale Therapiemöglichkeiten bei diversen fetalen Lungenfehlbildungen
Kategorie: Gynäkologie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von gynäkologische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
Weiterempfehlen: 
Fetale Lungenfehlbildungen treten in 1:10.000 bis 1:35.000 Schwangerschaften auf. Regelmäßige sonografische Kontrollen sind aufgrund der sehr variablen Verläufe unabdingbar. Bei einem Hydrops fetalis können pränatale Interventionen das Outcome der Feten deutlich verbessern. Abgesehen von der Ausprägung und Therapie der
Lungenfehlbildung spielt das Gestationsalter bei Geburt eine entscheidende Rolle bezüglich perinataler Mortalität und Langzeitfolgen.
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