Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Bschleipfer, F.E.B.U.

Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Bschleipfer, F.E.B.U.

Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Bschleipfer, F.E.B.U. 

REGIOMED Klinikum Coburg 

Ketschendorfer Straße 33 96450 Coburg 

uta.hofmann@regiomed-kliniken.de

Studium der Humanmedizin an der Universität Ulm (1992–1999) 

1999–2001 Tätigkeit in den Abteilungen Chirurgie, Urologie und Anästhesie am Bundeswehrkrankenhaus Ulm

2001–2004 Sanitätsstabsoffizier und Fliegerarzt des Airborne Warning and Control System (AWACS) / E-3A Verbandes der NATO in Geilenkirchen

Promotion 2002 mit dem Thema „Das experimentelle stumpfe Nierentrauma - Biomechanik, Traumaverhalten und bildgebende Diagnostik“ zum „Dr. med.“

2004–2014 Klinik und Poliklinik für Urologie, Kinderurologie und Andrologie der Justus-Liebig-Universität Gießen (Wolfgang Weidner)

2008 Seine Anerkennung zum Facharzt für Urologie erhielt Bschleipfer. 

2009 verlieh das European Board of Urology (EBU) ihm den Titel „Fellow of the European Board of Urology“ (F.E.B.U.). 

2010 wurde Bschleipfer zum Oberarzt Poliklinik für Urologie, Kinderurologie und Andrologie der Justus-Liebig-Universität Gießen ernannt und war Leiter der Sektion Urodynamik und Neurourologie. 

2014 Chefarzt der Klinik für Urologie, Andrologie und Kinderurologie am Klinikum Weiden / Kliniken Nordoberpfalz AG

Bschleipfer habilitierte sich 2014 mit dem Thema „Die überaktive Blase - Cholinerge Systeme der Harnblasensensorik“

2016 wurde er von der Justus-Liebig-Universität Gießen zum Professor ernannt

Seit 2022 Chefarzt Klinikum Coburg GmbH Klinik für Urologie und Kinderurologie, Urologie REGIOMED Klinikum Coburg

Fortbildungen des Autors

Hier finden Sie die aktuellen Fortbildungen des Autors.

Harnblasenfunktionsstörungen alternder Männer: LUTS, OAB und andere Ursachen

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von UroForum
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Mit steigendem Alter leiden immer mehr Männer an Symptomen der unteren Harnwege (LUTS, „Lower Urinary Tract Symptoms“). Zu den LUTS zählen Speicher-, Entleerungs- und Postmiktionssymptome ebenso wie Harninkontinenz.
Sie werden multifaktoriell bedingt durch unterschiedliche pathophysiologische oder externe Einflüsse und Veränderungen. Eine passende Therapie kann daher nicht allgemein festgelegt werden. Sie muss zwingend entsprechend der Symptomatik sowie der zugrundeliegenden Ursachen gewählt werden.

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