PD Dr. Bettina Böttcher, MA

PD Dr. Bettina Böttcher, MA

Department Frauenheilkunde, Klinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Medizinische Universität Innsbruck, Anichstraße 35, 6020 Innsbruck. E-Mail: bettina.boettcher@i-med.ac.at; Telefon: 0043 512 504 23276.

Frau PD Dr. Bettina Böttcher ist in Bremen aufgewachsen und absolvierte ihr Medizinstudium an der Georg- August-Universität Göttingen sowie als DAAD-Stipendiatin an der Universite Sophia-Antipolis in Nizza, Frankreich. Weitere Studienabschnitte erfolgten in England und Indien. Der Titel ihrer Promotion unter der Leitung von Prof. Dr. G. Emons lautete „Apoptoseinduktion durch zytotoxische LHRH- Analoga in Endometrium- und Ovarialkarzinomzellen“.
Ihre Facharztweiterbildung erfolgte an der Frauenklinik der Henriettenstiftung in Hannover sowie der Universitätsfrauenklinik Göttingen. Berufsbegleitend absolvierte sie ein Zweitstudium für Medizinethik mit dem Thema der Masterarbeit: „Ethische Analyse der Fertilitätsprotektion“.
Seit 2010 ist Frau Priv.-Doz. Dr. med. Böttcher als Oberärztin an der Klinik für Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Medizinischen Universität Innsbruck tätig. Sie habilitierte sich im Juni 2020 über „Gynäko-endokrinologische und psychologische Aspekte zyklusabhängiger Erkrankungen“. Ihre Forschungs- und Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Bereich der weiblichen Hormone/Kontrazeption, Kinder- und Jugendgynäkologie und der Fertilitätsprotektion.

Fortbildungen des Autors

Hier finden Sie die aktuellen Fortbildungen des Autors.

Prämature Ovarialinsuffizienz (POI). Früherkennung, Diagnostik, Therapie

Kategorie: Gynäkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von gynäkologische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
Weiterempfehlen


Die prämature Ovarialinsuffizienz ist definiert durch eine Oligo- oder Amenorrhö und erhöhte Werte des follikelstimulierenden Hormons. Das Beschwerdebild reicht von vasomotorischen und urogenitalen Symptomen bis hin zu einer Abnahme der Gedächtnisfunktion. Bei der Betreuung sind eine ausführliche Aufklärung der Betroffenen über das Krankheitsbild und das Anbieten einer psychologischen Mitbetreuung wichtig.

Registrierung

Registrieren Sie sich jetzt
in wenigen Schritten!

Jetzt registrieren!

Login für Fachkreise

Um Fortbildungen bearbeiten zu können, müssen Sie sich einloggen.