Prof. Dr. med. Roland Nau

Prof. Dr. med. Roland Nau

Geriatrisches Zentrum, Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende, An der Lutter 24, 37075 Göttingen; Telefon: 0551 5034-1560; E-Mail: geriatrie@ekweende.de

1977–1984: Studium der Medizin, Soziologie & Philosophie, Universität Göttingen, Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes; 1979–1984: Promotion in der Abteilung Neurobiologie, Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie, Göttingen; 01/1986–12/1992: Assistenzarzt, Abt. Neurologie, Anaesthesiologie und Psychiatrie, Universität Göttingen, Forensische Psychiatrie, Niedersächsisches Landeskrankenhaus Moringen; 08/1993–10/1994: Ausbildung in Elektromyographie & Evozierten Potentialen, Poliklinik, Abt. Neurologie und Klinische Neurophysiologie, Universität Göttingen; 1994 Habilitation; 11/1994–12/2007: Oberarzt, Abt. Neurologie, Universität Göttingen, verantwortlich für die Neurologische Intensivstation, das Klinisch-Neuro-chemische Labor und die Personalorganisation, 5 Jahre Geschäftsführender Oberarzt; 2008–2023: Chefarzt, Geriatrisches Zentrum, Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende; seit 2008: Arbeitsgruppenleiter Institut für Neuropathologie, Universitätsmedizin Göttingen

Qualifikationen: Arzt für Neurologie und Psychiatrie; Zusätzliche Weiterbildung Geriatrie; Infektiologe (Deutsche Gesellschaft für Infektiologie, DGI); Infektiologe (Deutsche Gesellschaft für Infektiologie, DGI); Fachkunde Laboruntersuchungen in der Neurologie; Weiterbildung Spezielle Neurologische Intensivmedizin

Fortbildungen des Autors

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Ambulant erworbene bakterielle Meningoenzephalitis

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von internistische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Die ambulant erworbene bakterielle Meningitis ist ein medizinischer Notfall. Sie erfordert unverzügliches Handeln, da eine Verzögerung der antibiotischen Behandlung um mehr als 3 Stunden die Sterblichkeit erheblich ansteigen lässt und unbedingt vermieden werden soll. Zur Verminderung der Sterblichkeit sowie der Häufigkeit und Schwere der neurologischen Spätschäden ist daher ein schneller Beginn der adäquaten Behandlung bei dieser Erkrankung unbedingt notwendig.

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