Dr. Julia Walders, MD Department of Neurology RWTH Aachen University Pauwelsstraße 30 52074 Aachen Germany Tel +49 (0) 241 80 88253 Email: jwalders@ukaachen.de
Dr. med. Julia Walders
Berufserfahrung:
Clinician Scientist
Uniklinik RWTH Aachen
Visiting Medical Student
Tufts University School of Medicine
Student Research Assistant
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Ausbildung
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Medicine
2010–2019
Tufts University School of Medicine
2017–2018
Université Pierre et Marie Curie
2015–2016
Clinician Scientist
Uniklinik RWTH Aachen
Visiting Medical Student
Tufts University School of Medicine
Student Research Assistant
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Ausbildung
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Medicine
2010–2019
Tufts University School of Medicine
2017–2018
Université Pierre et Marie Curie
2015–2016
Fortbildungen des Autors
Hier finden Sie die aktuellen Fortbildungen des Autors.
Post- COVID-19 Zustand – Status, Herausforderungen und Perspektiven
Kategorie: Neurologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von neuro aktuell
Weiterempfehlen:
Neurologische Symptome und Folgeerscheinungen bleiben beim Post-COVID-19 Zustand (PCC) auch langfristig häufig. Zur Diagnostik, Einteilung und Behandlung der unterschiedlichen Subtypen sollten die klinischen Kriterien präzisiert und idealerweise durch valide Biomarker gesichert werden.
Die Pathophysiologie von PCC ist komplex und bislang noch unzureichend verstanden. Da kausale Therapien noch fehlen, stehen symptomatische Behandlungen, rehabilitative und psychoedukative Maßnahmen im Vordergrund. Interventionsstudien weltweit untersuchen ein breites pharmakologisches Spektrum zur Behandlung von PCC mit Fokus auf antiinflammatorischen und antiviralen Ansätzen. Obwohl die allgemeine Prognose gut ist, leidet eine Subgruppe von Patienten auch zwei Jahre nach der Akutinfektion unter anhaltenden Beschwerden, die angesichts eines pandemischen Settings eine langfristig intensivere klinische Betreuung und verstärkte Forschungsanstrengungen erfordert.
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