Das Polyzystische Ovarsyndrom mit Blick auf kardiometabolische Gesundheit


 

Kategorie:
Innere Medizin


 
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Das Polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) stellt mit einer Prävalenz bis zu 15 % die häufigste Endokrinopathie junger Frauen dar. Die Diagnose PCOS ist mit einem erhöhten Risiko für kardiometabolische Erkrankungen verbunden. Neben den akuten PCOS-assoziierten Beschwerden der ovulatorischen Dysfunktion und des Hyperandrogenismus, bedürfen in der Betreuung PCOS-betroffener Frauen auch kardiometabolische Risiken und Erkrankungen einer besonderen Aufmerksamkeit und erfordern ein langfristiges und ganzheitliches Management-Konzept, das nicht nur die aktuell mit Leidensdruck verbundenen Aspekte, sondern auch mögliche Folgeerkrankungen und Komorbiditäten berücksichtigt.

Transparenzinformation:

Die Bundesärztekammer und die Bayerische Landesärztekammer fordern auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die (Arzneimittel-)Industrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung der beteiligten (Arzneimittel-)Firma sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren. 

Interessenkonflikte des Autoren: S. Tan erklärt von NovoNordisk und von Lilly Förderungen zur Durchführung von klinischen Studien und für Referentinnentätigkeit erhalten zu haben. L. van Baal und D. Führer erklären, dass keine Interessenskonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors bestehen. Relevant ist der Zeitraum der letzten zwei Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME durch mgo Fachverlage GmbH & Co. KG bei der Bayerischen Landesärztekammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter: Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurden im Vorfeld der Zertifizierung bei der Bayerischen Landesärztekammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.




Autoren

Prof. Dr. med. Susanne Reger-Tan

Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel

Universitätsklinik Essen

Hufelandstraße 55, 45147 Essen

E-Mail: susanne.tan@uk-essen.de


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Zertifizierung

Gültig bis: 16.05.2025
Bearbeitungszeit: 45 Minuten
CME Punkte: 2

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