Fortbildungen

Hier finden Sie alle unsere aktuellen Fortbildungen.
Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum zertifizierter CME zu den unterschiedlichsten Themen und Fachgebieten.
Mit Abschluss eines Wissenstests können Sie 2-4 CME-Punkte sammeln.

Perioperative Therapie beim primär operablen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von onkologie heute
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Die Immuntherapie hält Einzug in die operablen Stadien des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms. In kurzer Zeit haben zahlreiche neue Zulassungen die Therapielandschaft verändert. Die Entscheidungen prä- und postoperativ werden komplexer.

Zerebrospinale Metastasierung beim Mammakarzinom aus radio-onkologischer Perspektive

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
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Hirn- (HM) und leptomeningeale Metastasen (LM) sind häufige Komplikationen bei fortgeschrittenem Brustkrebs. Die Radiotherapie (RT) spielt bei der Behandlung von HM und LMeine wichtige Rolle. Hierbei stehen verschiedene Techniken zur Verfügung, die abhängig von Prognose und klinischen Beschwerden eingesetzt werden. In den letzten Jahren wurde die Strategie einer Ganzhirnbestrahlung zunehmend zugunsten der lokalisierten und mit weniger Neurotoxizität verbundenen stereotaktischen Behandlungsverfahren verlassen. Die Behandlung der LM ist besonders komplex und erfordert aufgrund der schlechten Prognose und des häufig reduzierten Allgemeinzustands einen multidisziplinären Behandlungsansatz.

Akute myeloische Leukämie – Keine EINE Erkrankung

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
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Sowohl in der 2022 veröffentlichten WHO-Klassifikation als auch in den ebenfalls 2022 herausgegebenen ELN-Empfehlungen wurden einige Änderungen in der Einteilung und Risikoklassifikation der akuten myeloischen Leukämie (AML) vorgenommen. Der Artikel gibt einen prägnanten Überblick über diese Neuerungen.

Diagnostik des Lungenkarzinoms

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
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Weltweit werden etwa 1,8 Millionen Lungenkarzinome jährlich neu diagnostiziert. Somit stellt das Lungenkarzinom in Industrieländern bei Männern nach dem Prostatakarzinom die zweithäufigste und bei Frauen nach dem Mamma- und dem kolorektalen Karzinom die dritthäufigste Krebsentität dar. Jedoch ist das Lungenkarzinom in beiden Geschlechtern die am häufigsten zum Tode führende Krebserkrankung. Trotz vielfältiger Erfolge in der Entwicklung neuer Therapien im Bereich der nicht-kleinzelligen Lungenkarzinome (NSCLC) bleibt die Prognose des Lungenkarzinoms oft beschränkt. Dennoch ist es heute möglich, gewisse Patientengruppen zu definieren, welche sich aufgrund ihrer Tumorausbreitung oder bestimmter molekularpathologischer und immunologischer Tumoreigenschaften unterscheiden. Einzelne dieser Gruppen zeigen ein deutlich besseres Ansprechen auf verschiedene Therapien und fallen durch eine deutlich bessere Prognose auf. Daher ist eine akkurate Diagnostik und das exakte Staging eine Grundvoraussetzung für eine fundierte und erfolgversprechende Therapieentscheidung. In diesem Artikel geben wir daher einen Überblick über die aktuellen Standards der Diagnostik des Lungenkarzinoms.

Eisen als Biofaktor: Zwischen Mangel und Überschuss

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
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Biofaktoren wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind Stoffe, die der Organismus für zahlreiche physiologische Funktionen benötigt und die über eine gesundheitsfördernde oder krankheitsvorbeugende biologische Aktivität verfügen. Dies  gilt auch für Eisen, das häufigste Spurenelement im Körper. Allerdings ist nicht nur ein Eisenmangel zu vermeiden, auch ein Eisenüberschuss birgt gesundheitliche Risiken für den Patienten. Der folgende Beitrag fast daher die wissenschaftliche Datenlage über das Spurenelement Eisen praxisgerecht zusammen.

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC): Leitliniengerechte interventionelle Therapieoptionen

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
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Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist ein von den Hepatozyten ausgehender maligner Tumor, der sich in der Regel auf dem Boden einer Leberzirrhose und deren zugrundeliegenden Risikofaktoren entwickelt. Die Pathogenese des HCC ist ein hochkomplexer multifaktorieller Prozess, bei dem durch die chronisch-inflammatorische Schädigung eine Leberzirrhose sowie genetische Aberrationen begünstigt werden. Im Folgenden sollen die wesentlichen interventionellen Verfahren bezüglich ihrer Technik und ihres aktuellen klinischen Stellenwertes vorgestellt werden.

Aktuelles zum Endometriumkarzinom

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
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Umfangreiche Forschungsarbeiten haben in den letzten Jahren zu einer neuen molekularen Risikoklassifikation beim Endometriumkarzinom geführt. Studiendaten zeigen deutliche Unterschiede zwischen den vier molekularen Gruppen in Bezug auf Prognose und Wirksamkeit adjuvanter Therapieverfahren. Nachdem die molekulare Klassifikation des Endometriumkarzinoms im Jahre 2020 offiziell in die WHO-Klassifikation gynäkologischer Krebserkrankungen aufgenommen wurde und jetzt auch durch die Empfehlungen der europäischen Fachgesellschaften und nationalen AWMF-Leitlinien unterstützt wird, unterliegt die Therapie des Endometriumkarzinoms derzeit einem deutlichen Wandel.

Neues zur Diagnostik, Prognoseabschätzung und Therapie der Myelodysplastischen Syndrome

Kategorie: Onkologie
Mögliche CME-Punkte: 2
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Im Jahr 2022 erschienen zwei wesentliche, neue Instrumente zur Diagnostik und Prognoseabschätzung von Patienten mit Myelodysplastischen Syndromen (MDS), die Auswirkungen auf die diagnostischen Prozeduren nehmen und die Wahl der Therapie beeinflussen: die neue WHO-Klassifikation und das molekulare Internationale Prognosesystem (IPSS-M). Die vorliegende Arbeit stellt die für den klinischen Alltag wichtigen Neuerungen dar und fasst die Therapieleitlinien zusammen.

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