Prof. Dr. med. Winfried März

Prof. Dr. med. Winfried März

Prof. Dr. med. Winfried März

SYNLAB Akademie

P5,7

68167 Mannheim

Tel.: 0621–43179432

E-Mail: winfried.maerz@synlab.com

März studierte Medizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Er ist seit 2013 Universitätsprofessor für medizinisch-chemische Laboratoriumsdiagnostik an der Karl-Franzens-Universität in Graz und assoziierter Wissenschaftler an der Medizinischen Klinik V (Nephrologie, Hypertensiologie, Rheumatologie, Endokrinologie, Diabetologie) der Medizinischen Fakultät Mannheim an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Außerdem leitet er die Synlab-Akademie für Ärztliche Fortbildung.

Ziel der Forschungen von Winfried März ist die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Er ist in diversen internationalen Gremien als unabhängiger wissenschaftlicher Berater tätig und stellvertretender Vorsitzender der D-A-CH-Gesellschaft Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen e.V. Er hat bisher rund 30 multizentrische epidemiologische und klinische Studien organisiert und labortechnisch betreut sowie mehrere Biobanken aufgebaut.

März ist Autor und Co-Autor von rund 550 wissenschaftlichen Originalarbeiten in internationalen Fachzeitschriften zu den Themen Labormedizin, Hormon- und Stoffwechsel- sowie Herz- und Kreislauf-Forschung. Darüber hinaus hat er rund 50 Übersichtsarbeiten, 30 Buch- und etwa 800 Kongressbeiträge verfasst.

Fortbildungen des Autors

Hier finden Sie die aktuellen Fortbildungen des Autors.

Primäre Fettstoffwechselstörungen: Aktuelle Diagnose, Differenzialdiagnose und Behandlung

Kategorie: Innere Medizin
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von herzmedizin
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
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Primäre Fettstoffwechselstörungen sind genetisch veranlagt und zeichnen sich zumeist durch die lebenslang erhöhte Exposition gegenüber atherogenen Lipoproteinen aus.  Ein definitiver Nachweis einer primären Fettstoffwechselstörung gelingt heute in vielen Fällen mit genetischen Untersuchungen. Deren breitere Anwendung hat auch deutlich gemacht, dass viele Fettstoffwechselstörungen erst als Folge von Wechselwirkungen wenig penetranter genetischer Prädispositionen mit nachteiligem Lebensstilfaktoren auftreten (polygen). Diese Arbeit beschreibt den aktuellen Stand der Diagnostik und Differenzialdiagnostik, die vorwiegend auf dem rationalen Einsatz von Laboruntersuchungen beruhen. Die Autoren auch einen Überblick über die pharmakologischen Therapiemöglichkeiten bei primären Hyperlipidämien, die in den letzten Jahren um viele Neuentwicklungen ergänzt wurden.

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