Brustzentrum, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und CCC München, Universitätsklinikum München, Marchioninistraße 15, 81377 München; E-Mail: brustzentrum@med.uni-muenchen.de (zu den üblichen Arbeitszeiten)
Dr. med. Anna Marie Maier
Beruflicher Werdegang: 10/15- 05/19 Promotion; seit 08/19 Assistenzärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe (B-Rotation); seit 09/20 Assistenzärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe; 07/22-10/22 Rotation in Neonatologie im Rahmen der Facharztausbildung; seit 03/23 Weiterbildung zur Junior-Mammaoperateurin im Rahmen der Facharztausbildung
Wissenschaft: 03/15- 10/17 Wissenschaftliche Hilfskraft, Universitätsfrauenklinik Heidelberg, D; AG Senologie (Prof. Dr. Heil/ Prof. Dr. Golatta). Betreuung und Koordination von klinischen Studien, u.a. Mitinitiierung und Betreuung der multizentrischen, internationalen VTIQmulti Studie (NCT02638935); Aktuell: Leitung von klinischen Studien des Brustzentrums am LMU Klinikum der Universität München
Auszeichnungen, Engagement: 2015- 16 Gründung, Aufbau und Leitung der Heidelberger Lokalgruppe der Studierendeninitiative „Aufklärung Organspende“; 2016- 17 Studentische Vertreterin im Akademischen Senat der Universität Heidelberg; 2016- 19 Stipendiatin der Grundförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit; 27.06.19 3. Preis in der Kategorie „Freie Kommunikation“ der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe; 06.07.19 Auszeichnung für besonderes außercurriculares Engagement der Fachschaft Medizin; Seit 2022 DRG Beauftragte für die Frauenklinik, LMU Klinikum der Universität
München
Wissenschaft: 03/15- 10/17 Wissenschaftliche Hilfskraft, Universitätsfrauenklinik Heidelberg, D; AG Senologie (Prof. Dr. Heil/ Prof. Dr. Golatta). Betreuung und Koordination von klinischen Studien, u.a. Mitinitiierung und Betreuung der multizentrischen, internationalen VTIQmulti Studie (NCT02638935); Aktuell: Leitung von klinischen Studien des Brustzentrums am LMU Klinikum der Universität München
Auszeichnungen, Engagement: 2015- 16 Gründung, Aufbau und Leitung der Heidelberger Lokalgruppe der Studierendeninitiative „Aufklärung Organspende“; 2016- 17 Studentische Vertreterin im Akademischen Senat der Universität Heidelberg; 2016- 19 Stipendiatin der Grundförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit; 27.06.19 3. Preis in der Kategorie „Freie Kommunikation“ der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe; 06.07.19 Auszeichnung für besonderes außercurriculares Engagement der Fachschaft Medizin; Seit 2022 DRG Beauftragte für die Frauenklinik, LMU Klinikum der Universität
München
Fortbildungen des Autors
Hier finden Sie die aktuellen Fortbildungen des Autors.
Kurze präoperative endokrine Therapien – was bringt das? Die endokrine Induktionstherapie beim HR+ Mammakarzinom
Kategorie: Gynäkologie
Mögliche CME-Punkte: 4
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
Mit freundlicher Unterstützung von gynäkologische praxis
Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 500,-
Weiterempfehlen:
Die Frage, ob bei Patientinnen und Patienten mit HR+, HER2- frühem Brustkrebs eine Chemotherapie gefolgt von einer endokrinen Therapie (ET) oder eine ET allein notwendig ist, ist in der klinischen Praxis nach wie vor herausfordernd. Im Folgenden wird die Bedeutung der kurzen präoperativen ET (endokrine Induktionstherapie) hinsichtlich der Vermeidung von Unter- bzw. Übertherapien und ihre Umsetzung in der klinischen Praxis beschrieben.
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