Fortbildungen

Hier finden Sie alle unsere aktuellen Fortbildungen.
Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum zertifizierter CME zu den unterschiedlichsten Themen und Fachgebieten.
Mit Abschluss eines Wissenstests können Sie 2-4 CME-Punkte sammeln.

Rekonstruktion transsphinktärer Harnröhrenstrikturen

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
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Harnröhrenstrikturen bzw. -stenosen sind narbige Verengungen, die zu obstruktiven Miktionsbeschwerden führen und damit die Lebensqualität stark einschränken können [1]. Die meisten Harnröhrenstrikturen sind in der bulbären, anterioren Harnröhre lokalisiert und betreffen vor allem junge Patienten im Durchschnittsalter von 41 bis 45 Jahren. Lediglich ein geringer Anteil der Stenosen ist in der posterioren Harnröhre lokalisiert [2]. Hier hat die operative Rekonstruktion in der Therapie einen etablierten Stellenwert und sollte immer individuell unter Berücksichtigung der Lage und des Ausmaßes der Striktur erfolgen, um etwaige funktionelle Einschränkungen, wie Inkontinenz oder erektile Dysfunktion, zu vermeiden.

Welchen Einfluss hat die PSMA-PET/CT auf unsere Therapie-Entscheidungen?

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
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Die Positronen-Emissions-Tomographie/Computertomographie mit Prostata-spezifischen Membranantigenen (PSMA-PET/CT), ursprünglich für fortgeschrittene Tumorstadien genutzt, gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Primärdiagnostik und Risikostratifizierung. Trotz unbestreitbar optimierter diagnostischer Genauigkeit
existieren nur wenige Belege, welche Auswirkungen die PSMA-PET/CT-Bildgebung auf unsere Therapieentscheidungen hat.

Harnblasenfunktionsstörungen alternder Männer: LUTS, OAB und andere Ursachen

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
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Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Mit steigendem Alter leiden immer mehr Männer an Symptomen der unteren Harnwege (LUTS, „Lower Urinary Tract Symptoms“). Zu den LUTS zählen Speicher-, Entleerungs- und Postmiktionssymptome ebenso wie Harninkontinenz.
Sie werden multifaktoriell bedingt durch unterschiedliche pathophysiologische oder externe Einflüsse und Veränderungen. Eine passende Therapie kann daher nicht allgemein festgelegt werden. Sie muss zwingend entsprechend der Symptomatik sowie der zugrundeliegenden Ursachen gewählt werden.

Urothelkarzinom des oberen Harntraktes – Standards und neue Entwicklungen im operativen und perioperativen Management

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
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Das Urothelkarzinom des oberen Harntraktes ist eine seltene Tumorentität. Die Evidenz für Therapieprinzipien ist daher limitierter als beim Urothelkarzinom der Blase. Ein hoher Anteil der Tumore des oberen Harntrakts ist bereits bei Erstdiagnose invasiv wachsend. In den letzten Jahren sind einige, relevante neue Erkenntnisse bezüglich
der operativen und perioperativen Therapiestrategien gewonnen worden.

Maskulinisierende Maßnahmen bei Geschlechtsinkongruenz

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
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Gesponsert von Westermayer Verlags-GmbH; Betrag: € 300,-
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Seit Jahrzehnten steigt die Zahl der Menschen, die eine Diskrepanz zwischen ihrer Geschlechtsidentität und dem bei Geburt zugewiesenen Geschlecht erleben, und sich in darauf spezialisierten Zentren vorstellen. Im Folgenden werden Optionen operativer Geschlechtsangleichung für Transmänner (Frau-zu-Mann Transidente, FzM Transidente) dargestellt und mit intra- und postoperativen Bildern aus unserem Zentrum illustriert.

Metastasiertes Nierenzellkarzinom: Was spricht für die CPI/CPI und was für die CPI/TKI?

Kategorie: Urologie
Mögliche CME-Punkte: 2
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CPI-basierte Kombinationstherapien stellen beim metastasierten Nierenzellkarzinom (mNZK) die Therapien der ersten Wahl dar. Die duale Checkpoint-Inhibition (CPI/CPI) und die CPI/Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI)- Kombinationen haben spezifische Stärken und Schwächen. Es gilt die bestmögliche Therapieform für den jeweiligen Patienten
auszumachen. Insbesondere die Wertigkeit der Therapieziele Langzeitremission, schnelle Krankheitskontrolle oder Lebensqualität helfen, zwischen beiden Optionen auszuwählen.

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