gynäkologische praxis

Infertilität bei Frauen

Kategorie: Gynäkologie
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Infertilität und Sterilität bei Frauen nehmen entgegen weitläufiger Meinung nicht zu.

Infektionen in der Schwangerschaft

Kategorie: Gynäkologie
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Prä- und perinatale Infektionen sind für viele fetale und neonatale Schädigungen verantwortlich und Ursache für die Mehrheit aller Frühgeburten vor der 30. Schwangerschaftswoche. In diesem CME-Artikel werden Häufigkeit, klinische Symptomatik, Diagnosemöglichkeiten, fetale Konsequenzen und ggf. prophylaktische bzw. therapeutische Ansätze von den wichtigsten Infektionskrankheiten in der Schwangerschaft sowie deren praktische Bedeutung im klinischen Alltag erläutert.

Minimalinvasive fetale Therapie des Fetus

Kategorie: Gynäkologie
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Mit der steigenden Zahl an pränatal diagnostizierten fetalen Erkrankungen steigt auch die Nachfrage nach möglichen intrauterinen Therapien. Nur bei einer sehr begrenzten Anzahl an Erkrankungen ist eine vorgeburtliche Therapie jedoch möglich und ein prognostischer Vorteil belegt. Der Nutzen intrauteriner Eingriffe muss immer den Risiken der Fehl- und Frühgeburt gegenübergestellt werden. Die Behandlung solcher Schwangerschaften sollte nur in multidisziplinären Zentren erfolgen, die in der Diagnose, Therapie und Nachbehandlung dieser Erkrankungen spezialisiert sind.

Nichtinvasive Pränataldiagnostik – für jede Schwangere die Methode der Wahl?

Kategorie: Gynäkologie
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Die nichtinvasive Pränataldiagnostik (NIPT) zur Detektion der häufigsten numerischen Chromosomenstörungen (Trisomie 21, 13, 18) basiert auf der im Jahre 1997 gemachten Entdeckung zellfreier fetaler DNA im mütterlichen Blut. Bis zu diesem Zeitpunkt war eine Diagnostik nur durch direkte Analyse von fetalen oder plazentaren Zellen durch invasive Eingriffe möglich. Seit 2011 wird die NIPT in Europa klinisch eingesetzt. In dieser Übersicht werden die mögliche klinische Anwendung sowie die wichtigsten technischen Aspekte der der NIPT vorgestellt und diskutiert.

Einfluss der ART auf die Gesundheit der geborenen Kinder

Kategorie: Gynäkologie
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Assistierte reproduktive Techniken (ART), wie z.B. die In-vitro-Fertilisation, die intrazytoplasmatische Spermieninjektion und die Kryokonservierung von Zygoten und Embryos werden inzwischen routinemäßig zur Behandlung der ungewollten Kinderlosigkeit eingesetzt.  ART-Kinder repräsentieren bereits 2,3 % ─ 4 % aller in Europa geborenen Kinder. Die Frage, ob die nach Anwendung von ART geborenen Kinder genau gesund bzw. nicht kränker als solche Kinder sind, die auf normale Art und Weise gezeugt wurden, ist nicht restlos geklärt. Felberbaum et al. fassen den aktuellen Stand zu möglichen Risiken zusammen.

Verlauf der HPV-Infektion und Einteilung kolposkopischer Befunde

Kategorie: Gynäkologie
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HPV-Infektionen sind stark verbreitet, führen aber eher selten zu klinisch relevanten Läsionen. Etwa 15 % der Frauen mit unauffälligem Pap Abstrich und neu diagnostizierter HPV-Infektion entwickeln innerhalb von fünf Jahren eine auffällige Zytologie. In diesem Fortbildungsartikel werden der Verlauf der HPV-Infektion sowie die Einteilung kolposkopischer Befunde zusammengefasst und besprochen. Die Abgrenzung zwischen normalen und pathologischen Befunden stellt nicht selten eine Herausforderung dar.

Nachhaltige Förderung der Frauengesundheit durch Preconception Counseling

Kategorie: Gynäkologie
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Mit dem Konzept „Preconception Counseling“ sollen individuelle Lebensstil-, medizinische und soziale Risiken für die Gesundheit einer Frau oder den Erfolg einer Schwangerschaft erkannt und behoben werden, rechtzeitig vor einer (weiteren) Schwangerschaft.  Dieser CME-Artikel beschreibt die wichtigsten Risiken und erläutert die Bausteine, die ein Konzept zur präkonzeptionellen Gesundheitsoptimierung umfasst.  Dem Frauenarzt kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.

Rezidivierende Harnwegsinfektionen der Frau

Kategorie: Gynäkologie
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Harnwegsinfektionen zählen zu den häufigsten bakteriellen Infektionen, wobei vor allem junge und postmenopausale Frauen betroffen sind. Wegen der steigenden Prävalenz multiresistenter Erreger sollte zur Diagnostik stets eine Harnkultur angelegt werden, um den ungezielten Einsatz von Antibiotika zu vermeiden. Zur Prophylaxe rezidivierender Harnwegsinfektionen der Frau steht heute eine Vielzahl verhaltenstherapeutischer, medikamentöser und supportiver Behandlungsoptionen zur Verfügung. Vor dem Hintergrund der Antibiotikaresistenzentwicklung haben Vakzine, Probiotika und standardisierte Phytopharmaka einen wachsenden Stellenwert.

Drohende Frühgeburt: wann Cerclage – wann Pessar – wann Progesteron?

Kategorie: Gynäkologie
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Die Frühgeburt, definiert als eine Entbindung vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche, ist in den entwickelten Ländern die Hauptursache für perinatale Morbidität und Mortalität. Nach Einführung der transvaginalen Sonografie als (Screening-) Instrument, um Schwangere mit erhöhtem Risiko für eine Frühgeburt zu erkennen, wurden sekundäre Präventionskonzepte für die Therapie der vorzeitigen zervikalen Reifung wie die tägliche Applikation von vaginalem Progesteron, das zervikale Pessar und die Cerclage auf der Basis der Zervixmessung reevaluiert. Dieser Artikel gibt einen Überblick zur Evidenzlage der therapeutischen Möglichkeiten.

Stand der Ovarektomie/ Adnexektomie und Tubektomie in der gynäkologischen Chirurgie

Kategorie: Gynäkologie
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Gegenwärtig wird die Tubektomie und Ovarektomie sowie die  Adnexektomie bei Hysterektomien in den verschiedenen Altersgruppen neu diskutiert. Zur Ovarial- und Tubenkarzinomprophylaxe wird die Tubektomie bei Hysterektomie immer empfohlen. Da die Ovarektomie mit einer deutlich reduzierten Frauengesundheit einhergeht, sollte sie vor dem 65. Lebensjahr nur bei absoluten Indikationen wie schmerzhafter Endometriose, rezidivierenden Ovarialzysten und im Rahmen einer Karzinomprophylaxe durchgeführt werden. Bei komplexer und unklarer Morphologie und Karzinom-Anamnese bleibt die beidseitige Ovar-/Adnexektomie weiterhin indiziert. Der operative Eingriff erfolgt vaginal, per Laparotomie oder Laparoskopie.

Geburtsterminüberschreitung – was ist zu tun?

Kategorie: Gynäkologie
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Die termingerechte Geburt spielt für das Outcome von Mutter und Kind eine entscheidende Rolle. Die perinatale Morbiditäts- und Mortalitätsrate ist bei einer Termingeburt am geringsten. Mehr als 37% aller Schwangeren gebären nach dem errechneten Termin, ca. 7% übertragen. Eine korrekte Terminbestimmung, idealerweise mittels Frühultraschall, ist daher eine grundlegende Voraussetzung in der Betreuung der Schwangerschaft und Geburtsplanung. Entscheidend für das geburtshilfliche Management ist, eine Risikostratifikation der Schwangeren durchzuführen und je nach individueller Risikosituation  einen Einleitungstermin entsprechend festzulegen.

Das chronische Schmerzsyndrom – vom Darm ausgehend

Kategorie: Gynäkologie
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Gastrointestinale Erkrankungen sind neben urologischen oder gynäkologischen Ursachen häufig der Grund für chronische abdominale Schmerzen bei Frauen. Neben selteneren Erkrankungen, wie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen oder Zöliakie,  können auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten und das Reizdarmsyndrom für abdominale Schmerzen verantwortlich sein.  Zur Abklärung der Ursache ist eine ausführliche Differenzialdiagnose notwendig. Insbesondere bei Ernährungs-assoziierten Erkrankungen können eine Ernährungsumstellung und spezielle Diäten zur Linderung der Beschwerden beitragen.

Belastungsinkontinenz der Frau: Welche Schlinge ist die beste?

Kategorie: Gynäkologie
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Der Markteinführung des retropubischen »Tension-free Vaginal Tapes« (TVT) vor 22 Jahren durch Ulmsten und Petros gingen jahrelange anatomische und urodynamische Untersuchungen sowie die Entwicklung der Integraltheorie voraus. Endlich stand eine minimalinvasive Operationstechnik mit einer vorgefertigten alloplastischen Schlinge zur Verfügung, die in Lokalanästhesie und mit der Möglichkeit der intraoperativen Erfolgskontrolle eingelegt werden konnte und die sehr gute Kontinenzraten zeigte. In dieser Übersicht wird die Geschichte der modernen Inkontinenzschlingen (den sogenannten synthetischen midurethralen Schlingen, kurz SMUS) nähergebracht, die Rationale der Weiterentwicklungen dargestellt und die Suche nach dem besten Band diskutiert.

Hormonelle Kontrazeption und Thrombose - was muss man beachten?

Kategorie: Gynäkologie
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Auch heute wird die Diskussion des Risikos für venöse Thromboembolien (VTE) bei Anwendung von hormonellen Kontrazeptiva in der Fach- und Laienpresse fortgeführt. Dabei entstanden teilweise große Unsicherheiten und Unklarheiten auf Patienten- wie auf Ärzteseite. Wichtig vor Erstverordnung einer hormonellen Kontrazeption ist die vorherige Identifikation von bereits vorliegenden, potenzierenden Risikofaktoren. Dieser Artikel beleuchtet das VTE-Risiko der hormonellen Kontrazeption in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Präparate und unterschiedlichen Risikofaktoren.

Neue Aspekte bei der Therapie des Endometriumkarzinoms

Kategorie: Gynäkologie
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In den Industrienationen ist das Endometriumkarzinom die häufigste Karzinomerkrankung der weiblichen Genitalorgane exklusive der Brust. Etwa 80% der Endometriumkarzinome werden bereits in einem frühen Stadium diagnostiziert. Standardtherapie ist die Hysterektomie mit beidseitiger Adnexexstirpation, die stadienabhängig noch ergänzt werden kann. Bei höherem Rezidivrisiko wird zusätzlich noch eine Lymphonodektomie sowie ggf. eine adjuvante Chemo- und/oder Strahlentherapie durchgeführt. Die Nachsorge erfolgt zur Früherkennung eines Lokalrezidivs und zur Prophylaxe von Scheidenverklebungen mittels gynäkologischer Untersuchung.

Nebenwirkungsmanagement beim hormonrezeptor-positiven Mammakarzinom

Kategorie: Gynäkologie
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Für alle hormonrezeptor-positiven Mammakarzinome, das sind 75 % aller Brustkrebs-Neudiagnosen, wird eine adjuvante antihormonelle Therapie empfohlen. Diese verbessert das Langzeitüberleben der Patientinnen signifikant. Entsprechend hoch ist die Anzahl an Frauen, die mit so einer Therapie leben und deren Nebenwirkungen betreut werden müssen. Gerade in der adjuvanten Situation wird die Therapieadhärenz aber wesentlich durch die Nebenwirkungen bestimmt. Nicht ohne Grund ist die Adhärenz zur antihormonellen Therapie schlecht. Nebenwirkungen müssen daher früh angesprochen und prophylaktische Maßnahmen bereits mit Initiierung der Therapie eingeleitet werden.

Venöse Thromboembolie in der Schwangerschaft und Postpartalzeit

Kategorie: Gynäkologie
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Das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) ist während der Schwangerschaft und der ersten Wochen postpartal erhöht. Etwa 80 % aller VTE manifestieren sich als isolierte tiefe Venenthrombose (TVT), während 20 % von einer symptomatischen Lungenembolie (LE) begleitet sind. Diagnosealgorithmen, die die klinische Wahrscheinlichkeit und die D-Dimer-Testung mit einbeziehen, sind an Schwangeren nicht ausreichend evaluiert. Bei klinischem Verdacht auf eine tiefe Venenthrombose oder Lungenembolie müssen daher primär bildgebende Verfahren zum Einsatz kommen. Wegen der mütterlichen und fötalen Strahlenbelastung werden radiologische Verfahren bei Schwangeren allerdings mit äußerster Zurückhaltung eingesetzt.

Blutungs- und Volumenmanagement sub- und postpartal

Kategorie: Gynäkologie
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Peri- und postpartale Blutungen der Frau stellen ein ernst zu nehmendes Gesundheitsrisiko dar und gehen mit einer deutlich erhöhten mütterlichen Morbidität einher, wenn sie nicht möglichst rasch erkannt und entsprechend behandelt werden. Eine frühe und sorgsame Risikofaktoreinschätzung und deren Behandlung bereits vor Komplikationseintritt ist unerlässlich, um übermäßigem, ungewöhnlichem Blutverlust vorzubeugen, z. B. bei vorliegender Gerinnungsstörung, Gefäßerkrankungen, Anämie oder bei Plazentationsanomalien. Als akute Maßnahmen zur Blutungsstillung und -versorgung haben sich verschiedene physikalische, medikamentöse wie auch chirurgische Behandlungsmethoden bewährt. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Ursachen, Risikofaktoren, Präventionsmöglichkeiten und akute Versorgung/Therapie post- und peripartaler Blutungen unter Einbeziehung neuester medizinischer Erkenntnisse.

Mikrobiologische Diagnostik und Therapie von Harnwegsinfektionen bei Frauen – ein Update

Kategorie: Gynäkologie
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Harnwegsinfektionen (HWIs) zählen zu den häufigsten Infektionen der frauenärztlichen Praxis. Die Hälfte aller Frauen erleidet in ihrem Leben mindestens eine unkomplizierte HWI, wobei jede dritte eine Antibiotikatherapie nach sich zieht. Ob der hohen Prävalenz und Rezidivrate können HWIs als Volkskrankheit bezeichnet und unmittelbar mit der Antibiotikaresistenz in der Gemeinschaft assoziiert werden. Umso wichtiger ist daher eine profunde Kenntnis der verschiedenen Erscheinungsformen, der jeweiligen aktuellen Diagnostik-Standards und ein kritischer Umgang mit Antibiotika als Therapieform. Der vorliegende Artikel bietet eine aktuelle Übersicht darüber und greift dabei Empfehlungen der S3-Leitlinie »Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener HWIs bei erwachsenen Patienten« der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlich Medizinischer Fachgesellschaften sowie »Antibiotic-Stewardship«-Aspekte auf.

Fehldiagnosen und Fallstricke bei weiblichen genitalen Fehlbildungen

Kategorie: Gynäkologie
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Als weibliche genitale Fehlbildungen werden angeborene Anomalien des inneren oder äußeren Genitale mit einer sehr breiten Varianz an Formen bezeichnet, deren Ursache bisher weitgehend ungeklärt ist. Zu der sehr heterogenen Gruppe der DSD (Disorders of Sexual Development) gehören angeborene Abweichungen der Geschlechtsdifferenzierung mit einer fehlenden Übereinstimmung von chromosomalem, gonadalem und phänotypischem Geschlecht. Sie können ursächlich für eine Sterilität oder Infertilität sein. Die Prävalenz von genitalen Fehlbildungen in der weiblichen Gesamtbevölkerung liegt bei 0,1–5 %. Aufgrund der Seltenheit, der breiten Varianz und der Komplexität von DSD ist eine akkurate Diagnostik essenziell, um Fehldiagnosen und daraus resultierende verzögerte oder falsche Therapien zu vermeiden.

Fertilitätserhalt bei frühen Endometriumkarzinom

Kategorie: Gynäkologie
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Das Endometriumkarzinom ist nach dem Mamma-, Kolon- und Bronchialkarzinom das vierthäufigste Malignom der Frau. Obgleich es typischerweise eine Erkrankung der postmenopausalen Patientin ist, stieg die Inzidenz in den letzten Jahren auch bei jüngeren, prämenopausalen Frauen. Verantwortlich für diesen Anstieg zeichnet das häufigere Auftreten prädisponierender Risikofaktoren wie Adipositas, Diabetes mellitus Typ II und arterielle Hypertonie. Das Alter spielt auch in Hinblick auf die therapeutischen Maßnahmen eine Rolle. Viele Patientinnen äußern aufgrund noch nicht abgeschlossener Familienplanung den Wunsch nach Fertilitätserhalt, welcher allerdings nicht mit der operativen Therapie in Form der modifiziert radikalen Hysterektomie und der ggf. beidseitigen Adnexektomie vereinbar ist. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Voraussetzungen, die für ein konservatives Vorgehen zwingend gegeben sein müssen, den möglichen fertilitätserhaltenden Therapieoptionen sowie dem Ablauf der onkologischen Nachsorge.

Chronische Infektionen und Wunden bei Lymphödemen. Ein Überblick

Kategorie: Gynäkologie
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Das sekundäre Lymphödem ist eine Komplikation, die im Rahmen gynäkologischer Eingriffe insbesondere infolge einer Lymphadenektomie in der axillären, pelvinen, paraaortalen, inguinalen oder femoralen Region auftreten kann. Trotz verbesserter operativer Techniken besteht derzeit je nach gynäkologischem Eingriff eine Inzidenz von 20–60 %. Angesichts des nicht zu unterschätzenden Risikos gilt es sich aus ärztlicher Sicht mit dem komplexen Krankheitsbild, den möglichen Folgeerscheinungen und der Behandlung des Lymphödems, welche interdisziplinär erfolgen sollte, auseinanderzusetzen. Die vorliegende Fortbildung fokussiert auf die dermatologischen Beschwerden und Folgeerkrankungen und geht dabei insbesondere auf die erhöhte Infektionsgefahr bei Lymphödem und das damit assoziierte Erysipelrisiko ein. Neben einer Übersicht der möglichen bakteriellen Eintrittspforten und der entsprechend angezeigten Behandlung beleuchtet der Beitrag auch die Problematik chronischer Wunden bei Lymphödem und stellt mögliche Therapieschemata vor.

Onkologische Bewegungsmedizin bei Brustkrebs. Rolle der Bewegungstherapie in der Onkologie

Kategorie: Onkologie
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Bewegungsprogramme in der Onkologie sind insbesondere in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher Studien und entsprechend der positiven Studienlage bereits in der onkologischen Versorgung implementiert. Allerdings finden derartige Programme überwiegend im Rahmen der Rehabilitation onkologischer Patienten und somit erst nach erfolgter Therapie statt. Die vorliegende Fortbildung thematisiert daher die Wirkung von Trainings- und Bewegungsprogrammen als supportivmedizinische Maßnahme vor bzw. insbesondere während onkologischer Therapien. Exemplarisch werden aktuelle Studienergebnisse zum potenziell vorteilhaften Einfluss von Bewegungstraining auf therapieinduzierte und krankheitsbedingte Symptome wie z. B. Fatigue und Polyneuropathie diskutiert. Unter Bezugnahme auf die Versorgungssituation in Deutschland wird als konkretes Beispiel eines bedarfsgerechten und individualisierbaren Bewegungsprogramms die »Onkologische Trainings- und Bewegungstherapie« vorgestellt.

Möglichkeiten zur Prävention der Endometriose – medikamentös und operativ

Kategorie: Gynäkologie
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Mit geschätzten 40.000 Neuerkrankungen und 20.000 stationären Fällen pro Jahr ist in Deutschland die Endometriose eine der häufigsten gutartigen Erkrankungen der Frau in der Geschlechtsreife. Beeinträchtigungen der Lebensqualität der Patientinnen und ein erhöhtes Risiko für spezielle Ovarialkarzinome sind die Folge. Da die Erkrankung bis dato weder vollständig verstanden ist noch durch operative Maßnahmen oder Medikamente sicher kuriert werden kann, sind mögliche Maßnahmen zur Prävention ein umso wichtigerer Bestandteil des Behandlungsplans. Hierzu legt die Fortbildung den neusten Wissensstand rund um die Möglichkeiten zur Prävention dar und diskutiert eine Testmethode zur effizienteren Früherkennung der Erkrankung, den »KOK-Test«.

Ernährung und Sport bei Krebs

Kategorie: Onkologie
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Muskelmassenverlust bei Krebserkrankungen kann nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit und Lebensqualität reduzieren, sondern auch die Verträglichkeit der antitumoralen Therapie beeinträchtigen. Um den gesteigerten Proteinumsatz auszugleichen und den Muskelabbau zu stoppen bzw. den Muskelaufbau wieder zu aktivieren, wird eine proteinreiche Ernährung empfohlen. Körperliches Training stellt eine weitere wichtige Maßnahme in der multimodalen Therapie der Tumorkachexie dar. Die Fortbildung erläutert die synergistischen Effekte einer Kombination aus einer individualisierten, eiweißreichen Ernährungstherapie und einem gezielten körperlichen. Zudem wird der präventive Einfluss einer gesunden Ernährung, eines normalen Körpergewichtes und adäquater körperlicher Aktivität auf die Inzidenz von Krebserkrankungen betont.

Alternativen und Konsequenzen der fetalen Gewichtseinschätzung

Kategorie: Gynäkologie
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Die Bestimmung und vor allem die Verlaufsbeobachtung des kindlichen Wachstums liefern wichtige Hinweise auf die Funktionalität des intrauterinen Milieus. Aus der Beschreibung des körperlichen Entwicklungszustandes anhand definierter biometrischer Parameter lassen sich neben einer Verlaufsbeobachtung der Körpergewichtsentwicklung auch potenzielle Gesundheitsrisiken des Fetus ableiten. Dabei können neben physiologischen Einflussgrößen eine Vielzahl endo- und exogener Faktoren Körpergröße und -gewicht des Fetus beeinflussen. Die Fortbildung zeigt, wie der sachkundigen Ursachenforschung jeglicher fetaler Wachstumsabweichung damit große risikostratifizierende Bedeutung zukommt.

Endokrine Therapie von Myomen und Uterus myomatosus

Kategorie: Gynäkologie
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Uterusmyome gehören bei Frauen in der Prämenopause zu den häufigen gutartigen Tumoren. Sie gehen mit einer Vielzahl klinischer Symptome, insbesondere Blutungsstörungen, einher und sind mit Infertilität und einem erhöhten Abortrisiko assoziiert. Medikamentöse Therapien können bei bestimmten Indikationen eine Alternative zu Hysterektomie, Myomektomie oder Endometrium-Ablation sein, besonders bei Patientinnen, die noch schwanger werden wollen oder aus anderen Gründen den Organerhalt wünschen. Leitlinien für dieses Vorgehen existieren bisher allerdings nicht. Dieser Artikel fasst die publizierte Evidenz der verschiedenen Medikamentenklassen zusammen.

Endometriose-assoziierte Malignome - Welche Konsequenzen für die Praxis?

Kategorie: Onkologie
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In den letzten Jahren haben verschiedene Studien gezeigt, dass Patientinnen mit Endometriose ein bis zu 3-fach erhöhtes Risiko haben, an einem low-grade-serösen, endometroiden oder klarzelligen Ovarialkarzinoms zu erkranken. Eine Resektion bei gesunden Patientinnen und ggf. auch eine Adnexektomie ist eine gute Option das Risiko eines Karzinoms zu vermindern – das gilt ebenso für die Langzeiteinnahme oraler Kontrazeptiva.

Virusinfektionen in der Gynäkologie – Aktuelle Entwicklungen bei humanen Papillomviren und Herpesviren

Kategorie: Gynäkologie
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Humane Papillomviren (HPV) und Herpes-simplex-Viren (HSV) sind die häufigsten Erreger genitaler Virusinfektionen. Die zunächst asymptomatischen HPV-Infektionen heilen meist aus, persistierende Infektionen können Zervixkarzinome, anogenitale und oropharyngeale Tumore verursachen. Genitalinfektionen mit HSV-2 und zunehmend HSV-1 verursachen Herpes genitalis mit einer sehr variablen Symptomatik bis hin zur asymptomatischen Virusausscheidung. Der Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über Infektionsmechanismen und Erkrankungen der beiden Virusgruppen. Neben Diagnostik und Therapie wird der Vorbeugung und Früherkennung besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Präventionsmaßnahmen wie die HPV-Impfung und verhaltensbasierte Vorsichtsmaßnahmen bei genitalem Herpes sind die erfolgversprechendsten Strategien zur Verhinderung dieser Virusinfektionen.

Schwangerschaften nach IVF/ICSI – Besonderheiten und Risiken

Kategorie: Gynäkologie
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Patientinnen, die durch In-vitro-Fertilisation (IVF)/intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) schwanger werden, stellen häufig bereits aufgrund des höheren Alters oder aufgrund der Infertilitätsursache ein Risikokollektiv dar. Durch eine IVF/ICSI-Behandlung treten zudem gewisse Schwangerschaftskomplikationen gehäuft auf. Manche Infertilitätsursachen, welche mittels IVF behandelt werden, wie polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS), Endometriose oder Essstörungen, können sich ebenfalls auf die Schwangerschaft auswirken und sollten daher dokumentiert und beachtet werden.

Osteoporose: Aktuelle Diagnostik und neue Therapieansätze

Kategorie: Gynäkologie
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Osteoporose wird ein zunehmendes Gesundheitsproblem in der älter werdenden Bevölkerung. 80 % der Betroffenen sind postmenopausale Frauen. Osteoporose führt durch oft jahrzehntelangen, schleichenden Knochenabbau zu schmerzhaften Frakturen mit erhöhter Morbidität und Mortalität. In der neuen (Muster-)Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer (BÄK) wurde zusätzlich zur Prävention erstmals auch die Therapie der Osteoporose verankert. Der Einsatz von spezifischer Osteoporosetherapie kann dazu beitragen, das Risiko für osteoporotische Frakturen um 40–50 % zu senken. Die in jüngster Zeit entwickelten knochenaktiven Substanzen verfolgen dabei neue Therapieansätze. Der Artikel stellt die neuen medikamentösen und strukturellen Behandlungsmöglichkeiten vor.

Update Hyperemesis gravidarum: Diagnosestellung, Risikofaktoren, Therapieoptionen

Kategorie: Gynäkologie
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Fast zwei Drittel aller Schwangeren leiden vor allem im ersten Trimenon unter Übelkeit und Erbrechen. Seltener ist eine Hyperemesis gravidarum, bei der eine ausreichende Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr nicht mehr möglich ist. Trotz der relativ niedrigen Prävalenz ist Hyperemesis gravidarum die häufigste Ursache für eine stationäre Krankenhausaufnahme in der Frühschwangerschaft. Sie kann schwerwiegende Folgen haben wie Mallory-Weiss-Syndrom, Hyponatriämie, Hepatitis, Thromboembolien sowie Vitamin-B-Mangel bis hin zu Wernicke-Enzephalopathie. Mit der Einführung von intravenöser Volumensubstitution und den Möglichkeiten der Elektrolytzufuhr ist die Mortalität stark zurückgegangen. Der genaue Pathomechanismus ist bislang nicht bekannt. Die Übersichtsarbeit stellt den aktuellen Wissenstand zur Ätiologie sowie Diagnosestellung der Hyperemesis gravidarum vor und erläutert Therapieoptionen für betroffene Frauen.

Endokrine Therapie von Myomen und Uterus myomatosus

Kategorie: Gynäkologie
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Uterusmyome gehören bei Frauen in der Prämenopause zu den häufigen gutartigen Tumoren. Sie gehen mit einer Vielzahl klinischer Symptome, insbesondere Blutungsstörungen, einher und sind mit Infertilität und einem erhöhten Abortrisiko assoziiert. Medikamentöse Therapien können bei bestimmten Indikationen eine Alternative zu Hysterektomie, Myomektomie oder Endometrium-Ablation sein, besonders bei Patientinnen, die noch schwanger werden wollen oder aus anderen Gründen den Organerhalt wünschen. Leitlinien für dieses Vorgehen existieren bisher allerdings nicht. Dieser Artikel fasst die publizierte Evidenz der verschiedenen Medikamentenklassen zusammen.

Virusinfektionen in der Gynäkologie – Aktuelle Entwicklungen bei humanen Papillomviren und Herpesviren

Kategorie: Gynäkologie
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Humane Papillomviren (HPV) und Herpes-simplex-Viren (HSV) sind die häufigsten Erreger genitaler Virusinfektionen. Die zunächst asymptomatischen HPV-Infektionen heilen meist aus, persistierende Infektionen können Zervixkarzinome, anogenitale und oropharyngeale Tumore verursachen. Genitalinfektionen mit HSV-2 und zunehmend HSV-1 verursachen Herpes genitalis mit einer sehr variablen Symptomatik bis hin zur asymptomatischen Virusausscheidung. Der Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über Infektionsmechanismen und Erkrankungen der beiden Virusgruppen. Neben Diagnostik und Therapie wird der Vorbeugung und Früherkennung besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Präventionsmaßnahmen wie die HPV-Impfung und verhaltensbasierte Vorsichtsmaßnahmen bei genitalem Herpes sind die erfolgversprechendsten Strategien zur Verhinderung dieser Virusinfektionen.

Schwangerschaften nach IVF/ICSI – Besonderheiten und Risiken

Kategorie: Gynäkologie
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Patientinnen, die durch In-vitro-Fertilisation (IVF)/intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) schwanger werden, stellen häufig bereits aufgrund des höheren Alters oder aufgrund der Infertilitätsursache ein Risikokollektiv dar. Durch eine IVF/ICSI-Behandlung treten zudem gewisse Schwangerschaftskomplikationen gehäuft auf. Manche Infertilitätsursachen, welche mittels IVF behandelt werden, wie polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS), Endometriose oder Essstörungen, können sich ebenfalls auf die Schwangerschaft auswirken und sollten daher dokumentiert und beachtet werden.

Osteoporose: Aktuelle Diagnostik und neue Therapieansätze

Kategorie: Gynäkologie
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Osteoporose wird ein zunehmendes Gesundheitsproblem in der älter werdenden Bevölkerung. 80 % der Betroffenen sind postmenopausale Frauen. Osteoporose führt durch oft jahrzehntelangen, schleichenden Knochenabbau zu schmerzhaften Frakturen mit erhöhter Morbidität und Mortalität. In der neuen (Muster-)Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer (BÄK) wurde zusätzlich zur Prävention erstmals auch die Therapie der Osteoporose verankert. Der Einsatz von spezifischer Osteoporosetherapie kann dazu beitragen, das Risiko für osteoporotische Frakturen um 40–50 % zu senken. Die in jüngster Zeit entwickelten knochenaktiven Substanzen verfolgen dabei neue Therapieansätze. Der Artikel stellt die neuen medikamentösen und strukturellen Behandlungsmöglichkeiten vor.

Die schwangerschaftsassoziierte CMV-Infektion: praktisches Vorgehen

Kategorie: Gynäkologie
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Das Cytomegalievirus (CMV) ist ein doppelsträngiges, behülltes DNA-Virus aus der Familie der Herpesviridae und wird durch Schmierinfektionen, also direkten Kontakt von Schleimhäuten mit infektiösen Körperflüssigkeiten wie Nasensekret, Speichel, Tränenflüssigkeit, Harn, Genitalsekreten oder Muttermilch, übertragen. Erleidet eine seronegative Schwangere perikonzeptionell oder im ersten Trimenon eine Primärinfektion mit CMV, kann es zu komplexen teratogenen Beeinträchtigungen insbesondere des kindlichen Gehirns mit mentaler Retardierung, zerebraler Lähmung, Epilepsie oder Hörverlusten kommen. Die pränatale Gefährdung einer Schwangerschaft durch CMV ist bisher noch zu wenigen Schwangeren bekannt. Die Fortbildung zeigt den Vorteil einer perikonzeptionellen Hygieneberatung und die Möglichkeiten der perinatalen Diagnostik. Weitere Therapiemöglichkeiten mit Hyperimmunglobulinpräparaten und Virostatika werden ebenfalls vorgestellt.

Blutungsstörungen in der Jugendgynäkologie

Kategorie: Gynäkologie
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Blutungsstörungen sind neben Kontrazeptionsberatung der häufigste Grund für Mädchen und Jugendliche, eine gynäkologische Praxis aufzusuchen. Für eine einfühlsame, altersgerechte Behandlung ist es notwendig, die Grundlagen der Pubertätsentwicklung und deren Normvarianten sowie geeignete Untersuchungstechniken für Mädchen zu kennen. In dem Artikel wird eine einfache Basisdiagnostik der primären und sekundären Amenorrhö, der juvenilen Dauerblutung und der Dysmenorrhö vorgestellt. Dazu gehört neben der Anamnese der Pubertätsentwicklung die Inspektion des äußeren Genitals, der abdominale Ultraschall der inneren Genitalien sowie eine Hormonbasisdiagnostik und die Bestimmung der Schilddrüsenwerte. Unabhängig vom Vorstellungsgrund ist es wichtig, Jugendliche auf eventuelle Blutungsstörungen aktiv anzusprechen, um ihnen verfügbare, auch konservative, Therapiemöglichkeiten aufzuzeigen.

Adjuvante endokrine Therapie des primären Mammakarzinoms

Kategorie: Onkologie
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Eine antihormonelle Therapie ist bei allen endokrin sensitiven Mammakarzinomen indiziert. Die Standarddauer der antihormonellen Therapie beträgt sowohl in der Prä- als auch Postmenopause 5 Jahre. In der Postmenopause sollte die endokrine Therapie in den ersten 5 Jahren standardmäßig aus einer Sequenz von Tamoxifen und Aromataseinhibitor bestehen. Eine erweiterte endokrine Therapie (EAT, >5 Jahre) ist nur bei erhöhtem Rezidivrisiko, guter Verträglichkeit und Wunsch der Patientin empfehlenswert, ohne dass diese das Gesamtüberleben verbessert. Eine Unterbrechung der endokrinen Aromataseinhibitortherapie für 3 Monate im Jahr reduziert die Nebenwirkungen, ohne die Prognose zu verschlechtern.

Präimplantationsdiagnostik

Kategorie: Gynäkologie
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Präimplantationsdiagnostik (PID) ist die genetische Untersuchung von Zellen eines Embryos nach künstlicher Befruchtung in vitro vor seiner Übertragung in den Uterus. Voraussetzung ist eine assistierte Reproduktion. Untersucht werden sowohl Chromosomen als auch Gene. Eine PID trägt wesentlich dazu bei, eine Schwangerschaft mit der Folge einer Fehl- bzw. Totgeburt oder die Geburt eines Kindes mit einer schweren, genetisch bedingten Erkrankung zu vermeiden. PID darf in Deutschland nur nach zustimmender Bewertung einer Ethikkommission an einem staatlich zugelassenen PID-Zentrum durchgeführt werden.

Integrative Medizin in der gynäkologischen Onkologie - Fakten oder Fake?

Kategorie: Gynäkologie
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Das Ziel der Integrativen Medizin in der Onkologie besteht darin, krankheits- und therapiebedingte Nebenwirkungen zu lindern und die Lebensqualität und Prognose der Patienten zu verbessern. Naturheil- und andere komplementäre Verfahren werden dabei in die konventionelle Therapie eingebaut und mit ihr kombiniert. Das setzt voraus, dass es eine wissenschaftliche Fundierung dieser Verfahren gibt oder wenigstens begründete Hinweise auf eine Wirksamkeit bei gleichzeitiger Unbedenklichkeit. Dieser Beitrag bietet Frauenärztinnen und -ärzten einen Überblick über evidenzbasierte komplementäre Verfahren als sinnvolle Ergänzung zur konventionellen Behandlung von Frauen mit gynäkologischen Tumoren.

Harninkontinenz - ein generationsübergreifendes Problem

Kategorie: Gynäkologie
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Die Betreuung harninkontinenter Frauen über alle Lebensphasen hinweg gehört zum Alltag in der gynäkologischen Praxis. Das reicht von der Beratung besorgter Mütter harninkontinenter Kinder über die Beratung bzgl. peripartaler Beckenbodenfunktionsstörungen oder Behandlung postpartaler Beschwerden bis hin zur etablierten urogynäkologischen Therapie im Senium. Im Blickpunkt dieses Beitrages stehen an die Lebensphase angepasste konservative und invasive Therapiestrategien unter Berücksichtigung der Merkmale des jeweiligen Patientinnenkollektivs.

Gefäßgesundheit und Präeklampsie

Kategorie: Gynäkologie
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Frauen mit endothelialen Erkrankungen haben ein höheres Risiko, in der Schwangerschaft eine Präeklampsie zu erleiden, und Frauen nach Präeklampsie haben lebenslang ein deutlich erhöhtes Risiko, kardiovaskulär zu erkranken.
Die Untersuchung kardiovaskulärer und endothelialer Marker kann daher in der Schwangerschaft zur Risikoeinschätzung und Diagnostik genutzt werden. Der Quotient aus sFlt-1 und PlGF hat sich dabei als wegweisender prognostischer Faktor für die Entstehung und den Verlauf einer Präeklampsie erwiesen.

Schwangerschaft bei Frauen mit angeborenen Herzfehlern. Eine multidisziplinäre Herausforderung

Kategorie: Gynäkologie
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Angeborene Herzfehler sind die häufigsten angeborenen Defekte. Dank der modernen Herzmedizin und Herzchirurgie überleben heute die meisten Betroffenen und die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter nimmt daher stetig zu. Das kardiovaskuläre Risiko einer Schwangerschaft wird determiniert durch die Art des Herzfehlers, die hämodynamischen Residuen und frühere Komplikationen. Für Frauen mit erhöhtem Schwangerschaftsrisiko empfiehlt sich eine multidisziplinäre Beurteilung und Beratung an spezialisierten Zentren. Wichtig ist die frühzeitige Erstellung eines detaillierten Plans für Geburt und peripartale Betreuung. Für Frauen mit erhöhtem Schwangerschaftsrisiko, die nicht schwanger werden möchten, ist eine sichere und effektive Kontrazeption besonders wichtig.

Differenzialdiagnostik und klinisches Management von Adnexbefunden

Kategorie: Gynäkologie
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Die sonografische Beurteilung von Adnexbefunden gehört zu den essenziellen Aufgaben des Frauenarztes, die Abgrenzung zwischen benignen und malignen Veränderungen stellt täglich eine Herausforderung dar. Aktuell wird die Wertigkeit
der transvaginalen Sonografie in Deutschland unterschätzt. Bezüglich der Adnexbeurteilung beziehen sich die Qualitätsanforderungen sehr auf die Terminologie und Konzepte der »International Ovarian Tumor Analysis«
(IOTA), die in diesem Beitrag dargestellt werden.

Schwangerschaft nach bariatrischer Operation

Kategorie: Gynäkologie
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Weltweit wurden im Jahre 2018 knapp 700.000 bariatrische Operationen erfasst. Die Tendenz ist steigend. Etwa die Hälfte dieser Eingriffe findet bei Frauen im reproduktiven Alter statt. Nach einer durchgeführten bariatrischen Operation ergeben sich erhebliche Konsequenzen für die Schwangerschaft und das Kind. Daher sollte eine vorbeugende, präkonzeptionelle Beratung und – einmal schwanger – eine engmaschige Nachsorge in einem interdisziplinären Rahmen stattfinden.

Antibiotic Stewardship in der Geburtshilfe

Kategorie: Gynäkologie
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Bakterielle Infektionen stellen ein gesundheitliches Risiko für schwangere Frauen und ihre (ungeborenen) Kinder dar. Ein übermäßiger Einsatz von Antibiotika geht mit Nebenwirkungen einher und fördert die Verbreitung von Resistenzen.
Antibiotic Stewardship (ABS) umfasst alle Maßnahmen, die den rationalen und verantwortungsvollen Antibiotikaeinsatz gewährleisten. Der vorliegende Artikel gibt eine Übersicht über evidenzbasierte Indikationen zum Antibiotikaeinsatz während Schwangerschaft und Geburt und beantwortet die Frage nach der Notwendigkeit
von ABS-Programmen speziell für die Geburtsmedizin.

Aktuelles zum gesetzlichen Früherkennungsprogramm des Zervixkarzinoms in Deutschland

Kategorie: Gynäkologie
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Im gesetzlichen Krebsfrüherkennungsprogramm sind die Krebsfrüherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen in Deutschland geregelt. Das eingeführte Screening zeigte eine Reduktion der Inzidenz des Zervixkarzinoms und dessen Vorstufen sowie der Mortalität. Auf Basis des Abklärungsalgorithmus des G-BA existieren eindeutige Empfehlungen für die weitere Abklärung mittels Kolposkopie im Rahmen der gesetzlichen Krebsfrüherkennung.

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Familienplanung und Schwangerschaft – wo stehen wir?

Kategorie: Gynäkologie
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Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa befinden sich häufig im reproduktiven Alter. Die heute eingesetzten immunsuppressiven Medikamente können die Entzündungsaktivität der Erkrankung effektiv behandeln. Daher nehmen Fragen rund um Familienplanung und Schwangerschaft einen wichtigen Stellenwert in der Beratung ein.

Psychosomatisch-geburtshilfliche Basics – ein Update zu Hyperemesis und Frühgeburtlichkeit

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Zu den wichtigsten Risikofaktoren für eine Verschlechterung des maternalen und fetalen peripartalen Outcomes zählen die Hyperemesis gravidarum als auch die Frühgeburtlichkeit. Bei der Entstehung der Hyperemesis gravidarum sowie dem Auftreten einer Frühgeburt liegen nicht nur soziodemografische und klinisch objektivierbare Risikofaktoren zugrunde, sondern auch die maternale Psyche ist von entscheidender Bedeutung.

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Zu den wichtigsten Risikofaktoren für eine Verschlechterung des maternalen und fetalen peripartalen Outcomes zählen die Hyperemesis gravidarum als auch die Frühgeburtlichkeit. Bei der Entstehung der Hyperemesis gravidarum sowie dem Auftreten einer Frühgeburt liegen nicht nur soziodemografische und klinisch objektivierbare Risikofaktoren zugrunde, sondern auch die maternale Psyche ist von entscheidender Bedeutung.

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Zu den wichtigsten Risikofaktoren für eine Verschlechterung des maternalen und fetalen peripartalen Outcomes zählen die Hyperemesis gravidarum als auch die Frühgeburtlichkeit. Bei der Entstehung der Hyperemesis gravidarum sowie dem Auftreten einer Frühgeburt liegen nicht nur soziodemografische und klinisch objektivierbare Risikofaktoren zugrunde, sondern auch die maternale Psyche ist von entscheidender Bedeutung.

Minimalinvasive Brustbiopsie: aktueller Stand

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Die minimalinvasive Brustbiopsie ist heute ein wesentlicher Bestandteil der Diagnostik des Mammakarzinoms und anderer nicht maligner Brusterkrankungen. Die Indikationen für den diagnostischen und therapeutischen Einsatz der Stanzbiopsie sowie der VABB (vacuum-assisted breast biopsy) und allgemein anerkannte Standards zur Vorbereitung, Durchführung und Nachkontrolle werden dargestellt.

Hitzewallungen – haben wir neue Alternativen zu Hormonersatztherapie?

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Vasomotorische Symptome (VMS) sind häufige Beschwerden in der Menopause. NK3R-Antagonisten können die KNDy-assoziierten Signalwege zur Aktivierung des Thermoregulationszentrums blockieren und so VMS reduzieren. Sie zeigten in Zulassungsstudien eine klinische Wirksamkeit bei postmenopausalen Frauen im Hinblick auf mittelschwere und schwere Hitzewallungen und könnten daher als Alternative zur Therapie von VMS infrage kommen.

Fetale Lungenfehlbildungen. Pränatale Therapiemöglichkeiten bei diversen fetalen Lungenfehlbildungen

Kategorie: Gynäkologie
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Fetale Lungenfehlbildungen treten in 1:10.000 bis 1:35.000 Schwangerschaften auf. Regelmäßige sonografische Kontrollen sind aufgrund der sehr variablen Verläufe unabdingbar. Bei einem Hydrops fetalis können pränatale Interventionen das Outcome der Feten deutlich verbessern. Abgesehen von der Ausprägung und Therapie der
Lungenfehlbildung spielt das Gestationsalter bei Geburt eine entscheidende Rolle bezüglich perinataler Mortalität und Langzeitfolgen.

Kurze präoperative endokrine Therapien – was bringt das? Die endokrine Induktionstherapie beim HR+ Mammakarzinom

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Die Frage, ob bei Patientinnen und Patienten mit HR+, HER2- frühem Brustkrebs eine Chemotherapie gefolgt von einer endokrinen Therapie (ET) oder eine ET allein notwendig ist, ist in der klinischen Praxis nach wie vor herausfordernd. Im Folgenden wird die Bedeutung der kurzen präoperativen ET (endokrine Induktionstherapie) hinsichtlich der Vermeidung von Unter- bzw. Übertherapien und ihre Umsetzung in der klinischen Praxis beschrieben.

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