Hitzewallungen – haben wir neue Alternativen zu Hormonersatztherapie?


 

Kategorie:
Gynäkologie

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Vasomotorische Symptome (VMS) sind häufige Beschwerden in der Menopause. NK3R-Antagonisten können die KNDy-assoziierten Signalwege zur Aktivierung des Thermoregulationszentrums blockieren und so VMS reduzieren. Sie zeigten in Zulassungsstudien eine klinische Wirksamkeit bei postmenopausalen Frauen im Hinblick auf mittelschwere und schwere Hitzewallungen und könnten daher als Alternative zur Therapie von VMS infrage kommen.

Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer und die Bayerische Landesärztekammer fordern auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die (Arzneimittel)industrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung der beteiligten (Arzneimittel)firma sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von: Westermayer Verlag-GmbH mit 500 €.

Interessenkonflikte der Autoren: V. Seifert-Klaus erklärt, dass Verbindungen zur Fa. Astellas Pharma GmbH (Fezolinetant) in Form von Vortragshonorar (2022), als LKP der Daylight-Studie (2022/2023) und als Advisory Board Member (2023) bestehen und dass Verbindungen zur Fa. Besins Healthcare (Gynokadin®, Utrogest®, u. v. a.) als Mentorin im Campus gynäkologische Endokrinologie (2020–2022) bestehen. Relevant ist der Zeitraum der letzten zwei Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME durch mgo fachverlage GmbH & Co. KG bei der Bayerischen Landesärztekammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter: Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurden im Vorfeld der Zertifizierung bei der Bayerischen Landesärztekammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.




Autoren

Prof. Dr. med. Vanadin Seifert-Klauss

Leitende Oberärztin Gynäkologische Endokrinologie
Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde
Klinikum rechts der Isar
Technische Universität München
Ismaninger Straße 22
81675 München; vanadin.seifert-klauss@tum.de
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gynäkologische praxis



Zertifizierung

Gültig bis: 13.11.2024
Bearbeitungszeit: 90 Minuten
CME Punkte: 4

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