chirurgische praxis

Diagnostik und Therapie beim Pleuraempyem

Kategorie: Chirurgie
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Bei etwa 50 Prozent der bakteriellen Pneumonien kommt es zur Ergussbildung, mit Ausbildung eines Empyems bei etwa 10 Prozent der Patienten.

Kontrastmittelsonographie in der Gefäßmedizin

Kategorie: Chirurgie
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Die Kontrastmittel(KM)-Sonographie mit Ultraschall-KM der 2. Generation hat die Möglichkeiten des Ultraschalls in der Primärdiagnostik von Gefäßerkrankungen deutlich verbessert. Die KM-Sonographie sollte in der Gefäßmedizin den potenziell risikoreicheren Verfahren der CTA und der MRA vorgeschaltet werden. Nach der Darstellung der Untersuchungstechnik werden anhand der Krankheitsbilder Karotisstenose, Bauchaortenaneurysma und pAVK die Vorteile der KM-Sonographie in der Differenzialdiagnose und im therapeutischen Konzept dieser Erkrankungen beschrieben.

Therapeutisches Vorgehen bei der Analfissur

Kategorie: Chirurgie
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Die Analfissur ist ein häufiges Krankheitsbild, das durch starke Schmerzen bei und nach dem Stuhlgang geprägt wird. Ursachen sind eine Traumatisierung des Anoderms durch z. B. Obstipation oder Diarrhö. Die Therapie der Analfissur sollte zunächst konservativ erfolgen: Stuhlregulierung und chemische Relaxation evtl. ergänzt mit einer mechanischen Dilatatortherapie. Kommt es dann nicht zur Ausheilung der Fissur, wird die Operation empfohlen. Diese besteht aus: vorsichtige Dehnung des Analkanals und Exzision der Fissur samt Begleiterscheinungen unter Anlage eines ausreichend großen Drainagedreieckes und sekundäre Wundheilung.

Repositionstechniken der konservativen Frakturbehandlung

Kategorie: Chirurgie
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Während die moderne Unfallchirurgie zunehmend operative Verfahren in der Frakturbehandlung bevorzugt, stellt die konservative Therapie mit ihren drei Säulen »Einrichten – Ruhigstellen

– Üben« eine häufig unterschätzte und vernachlässigte Alternative dar. Entscheidend für
ein gutes funktionelles Ergebnis ist die richtige Indikationsstellung, eine gute und saubere
Repositionstechnik unter Berücksichtigung der Frakturmorphologie sowie die stabile Retention im Gips.

Indikationen für Peritonektomie und HIPEC beim Magenkarzinom

Kategorie: Chirurgie
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Das Magenkarzinom ist weltweit die fünfthäufigste Krebserkrankung und die 5-Jahres-Überlebensrate liegt bei nur 33 %. Das Vorliegen peritonealer Metastasen beeinflusst die Prognose entscheidend. Standardtherapie der Peritonealkarzinose ist eine palliative systemische Chemotherapie. Immer mehr Studien beschreiben aber ein verbessertes Langzeitüberleben mit einer Kombinationstherapie aus chirurgischer Zytoreduktion (CRS) und lokaler Gabe von Chemotherapeutika (HIPEC). Eva Pachmayr et al. erläutern in ihrer Übersicht, welche Patienten von der Behandlung mit CRS und HIPEC profitieren.

Chirurgische Therapiemöglichkeiten bei Viszeralarterienaneurysmen

Kategorie: Chirurgie
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Viszeralarterienaneurysmen (VAA) sind seltene Erkrankungen, die meist asymptomatisch verlaufen. Die meisten VAA werden erst im Stadium der Ruptur mit Schocksymptomatik und abdominellen Schmerzen sympomatisch. Je nach Lokalisation und Größe des Aneurysmas bestehen unterschiedliche Rupturwahrscheinlichkeiten. Ziel der Therapie ist es, die Ruptur, die mit einer hohen Mortalität einhergeht, zu verhindern. Zur Behandlung stehen endovaskuläre und offene chirurgische Therapien zur Verfügung. Bei Wahl der Therapie spielen patientenbezogene Faktoren, wie Komorbiditäten und morphologische Faktoren eine Rolle.

Resektion von Lebermetastasen. Aktuelle Konzepte

Kategorie: Chirurgie
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Die moderne Therapie der Lebermetastasierung ist interdisziplinär und individuell. Die synergistische Kombination aus chirurgischen, radiologischen und chemotherapeutischen Ansätzen ermöglicht es, die für den Patienten am erfolgversprechendste und risikoärmste Strategie zu wählen. Die Chirurgie bleibt die primäre Therapie der Wahl, sofern die verbleibende Leberreserve und die Komorbidität des Patienten es erlauben.

Indikation und Technik zur Thoraxdrainage

Kategorie: Chirurgie
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Aufgabe einer Thoraxdrainage ist es, den normalen im Pleuraspalt bestehenden Unterdruck
wiederherzustellen. Die Thoraxdrainage fördert Blut, Sekrete, Lymphflüssigkeit oder Luft aus dem Pleuraspalt. Zur Vermeidung von Komplikationen und zur aktiven Positionierung der Thoraxdrainage sind die richtige Vorbereitung des Patienten sowie Technik zur Anlage einer Thoraxdrainage und das notwendige Arbeitsmaterial erforderlich. Je nach Indikationsstellung kann ein unterschiedliches Drainagesystem angewendet werden.

Chirurgische Therapie des Pankreaskarzinoms: ein Update

Kategorie: Chirurgie
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Die technischen Möglichkeiten in der Pankreaschirurgie haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt, sodass inzwischen auch fortgeschrittene Tumoren mit Beteiligung von Gefäßen oder angrenzenden Organen in entsprechenden Zentren sicher reseziert werden können. Durch die chirurgische Therapie in Kombination mit der adjuvanten Chemotherapie kann so bei ca. 30 % der Patienten ein 5-Jahres-Überleben erreicht werden.

Prinzipien der Stomaanlage – Maßnahmen zur Hernienprophylaxe

Kategorie: Chirurgie
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Die Anlage eines Stomas stellt für jeden Patienten einen schweren Eingriff mit radikaler Körperbildveränderung und erheblicher psychischer Belastung dar. Trotz adäquater Operationstechnik sind Stomakomplikationen leider häufig und erfordern ein kompetentes und interdisziplinäres Management. Peristomale Hautveränderungen können in der Regel ambulant beherrscht werden, parastomale Hernien hingegen erfordern meist eine chirurgische Reintervention.

Gründe für atraumatische Knieschmerzen

Kategorie: Orthopädie
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Bei plötzlich auftretenden atraumatischen Knieschmerzen spielt die Anamneseerhebung für die Eingrenzung der möglichen Differenzialdiagnosen eine ganz entscheidende Rolle. Spontan auftretende Knieschmerzen zeigen altersabhängig unterschiedliche Ursachen. Bei Kindern und Jugendlichen muss unbedingt auch an Erkrankungen der Hüfte oder des Beckens gedacht werden. Im mittleren und fortgeschrittenen Lebensalter ist die generative Gonarthrose die häufigste Differenzialdiagnose . Der folgende Artikel gibt einen Überblick zu den klinisch relevanten atraumatischen Beschwerdebildern im Bereich des Kniegelenks.

Posttraumatische Schulterinstabilität

Kategorie: Orthopädie
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Das Schultergelenk ist das am häufigsten von einer Instabilität betroffene Gelenk des Menschen, die Schulterluxation die am meisten auftretenden Schulterverletzung. Dabei macht die traumatische Schulterluxation mehr als ein Drittel der Schulterverletzungen aus. Die Entscheidung zwischen konservativer und operativer Therapie richtet sich in erster Linie nach dem Risiko für eine Rezidivluxation und hängt neben der Diagnose vom Alter, den Funktionsansprüchen und der Compliance des Patienten ab.

Differenziertes offen chirurgisches Vorgehen beim thorakoabdominellen Aortenaneurysma

Kategorie: Chirurgie
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In der Behandlung abdomineller und thorakoabdomineller Aortenaneurysmen hat es in den letzten beiden Jahrzehnten einen grundlegenden Paradigmenwechsel gegeben: Die offene Aneurysmachirurgie ist durch die endovaskulären Eingriffe weitgehend verdrängt worden. Bei ca. 20 % der Aneurysmapatienten ist eine endovaskuläre Prothesenimplantation aus morphologischen Gründen nicht möglich oder aus klinischen Gründen, wie geringes Patientenalter, Infektsituation, Vorliegen einer Bindegewebserkrankung, nicht sinnvoll. Die Expertise in der offenen Chirurgie muss daher erhalten bleiben. Im vorliegenden Artikel wird ein Überblick über die etablierten Techniken der konventionellen TAAA-Operation und ihre differenzierte Anwendung bei den unterschiedlichen Aneurysmatypen gegeben.

Die Behandlung der Ellenbogenluxation

Kategorie: Chirurgie
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Luxationen und Luxationsfrakturen des Ellenbogens zählen bei Kindern und Erwachsenen zu den häufigsten Verletzungen der oberen Extremität und können bei nicht sachgemäßer Behandlung zu schweren posttraumatischen Funktionsstörungen führen. Die Behandlungsstrategien müssen daher auf dem Verständnis der Anatomie, der Biomechanik und der sorgfältigen Analyse des Verletzungsmechanismus basieren. Die differenzierte Therapie der Luxationsfrakturen am Ellenbogen richtet sich nach dem Frakturmuster. Ziel ist die primär operative Versorgung mit ausreichender Gelenkstabilität, die eine frühfunktionelle Nachbehandlung gewährleistet.

Frakturen des Olekranons - Diagnostik und Therapieoptionen

Kategorie: Chirurgie
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Die Olekranonfraktur ist eine der häufigsten Ellenbogenverletzungen, wobei diese isoliert oder im Rahmen einer komplexen Ellenbogenfraktur auftreten kann. Da es sich beim Olekranon um einen subkutan gelegenen Knochen handelt, der wenig weichteilgeschützt ist, kommt es häufig zu offenen Brüchen. Der Artikel gibt einen Überblick über die diagnostischen Methoden sowie die, in Abhängigkeit von Frakturart und Patientenalter, indizierten Therapiemethoden. Nebst Indikation und Formen der konservativen Behandlung, werden die operativen Verfahren Zuggurtosteosynthese und Plattenosteosynthese sowie mögliche assoziierte (postoperative) Komplikationen beleuchtet.

Therapeutisches Vorgehen bei der stumpfen Milzverletzung

Kategorie: Chirurgie
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Wurde früher nahezu jede Milzverletzung operativ versorgt, so hat sich inzwischen ein nicht-operatives Management (NOM) von stumpfen Milzverletzungen bei hämodynamisch stabilen bzw. stabilisierbaren Patienten als favorisiertes Therapieregime durchgesetzt. Das NOM umfasst die rein abwartende Strategie unter Monitorüberwachung bis hin zu einer interventionellen Therapie mit Angioembolisation, um die Milz in ihrer Funktion zu erhalten. Die Patienten profitieren von geringerer Mortalität, weniger laparotomieassoziierter Morbidität und – durch den Erhalt der immunologischen Funktion der Milz – von niedrigeren Infektraten.

Beckenfraktur im Alter - spezifische Konzepte

Kategorie: Chirurgie
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Fragilitätsfrakturen des Beckens (FFP) nehmen aufgrund der Überalterung der Gesellschaft in der unfallchirurgischen Versorgung von geriatrischen Patienten einen zunehmend höheren Stellenwert ein. Das deutsche Beckenregister nennt aktuell ca. 225 FFP pro 100.000 Einwohner/Jahr. FFP sind mit einer hohen Einjahresmortalität verbunden (10–27 %). FFP werden in 4 unterschiedliche Hauptkategorien eingeteilt, die von stabil (FFP I) bis hochinstabil (IV) reichen. Spezifische Behandlungsalgorithmen zu den jeweiligen Kategorien erleichtern die Entscheidung über die jeweiligen Therapieoptionen. A. Tylla et al. präsentieren anhand des Algorithmus ihrer Klinik einen kompakten Überblick zu Diagnostik und Therapie von FFP.

Das künstliche Gelenk bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Der Formenkreis entzündlich-rheumatischer Erkrankungen zeichnet sich nicht nur durch eine Vielzahl verschiedener Krankheitsentitäten aus, sondern vor allem auch durch die damit einhergehende Diversität der Symptomatik, welche die Diagnose oftmals erschwert. Da eine möglichst frühzeitige Befundung für eine erfolgreiche Therapie wesentlich ist, bietet die vorliegende Fortbildung zum einen eine Übersicht über die häufigsten Krankheitsformen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen – vor allem der rheumatoiden Arthritis als häufigstem Vertreter – sowie über diagnostische Standardverfahren. Zum anderen widmet sie sich eingehend den entsprechenden Therapieverfahren, angefangen von der medikamentösen Therapie über physikalische Maßnahmen bis hin zur Indikation eines künstlichen Gelenkersatzes. Hinsichtlich letzterer werden insbesondere zu beachtende prä-, peri sowie postoperative Besonderheiten diskutiert.

Aktuelle Therapie von Beugesehnenverletzungen

Kategorie: Chirurgie
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Sehnenverletzungen der Hand und des Unterarms werden zwar meist korrekt diagnostiziert, allerdings in ihrer Komplexität und ihrem Ausmaß zuweilen unterschätzt. Bereits eine sorgfältige Anamnese ist wesentlich, um auf Basis des zugrunde liegenden Traumamechanismus erste Rückschlüsse auf die Verletzung ziehen zu können. Für eine korrekte Diagnose ist eine eingehende klinische Untersuchung unter Kenntnis anatomischer Charakteristika des Beugesehnenapparates essenziell. Neben präoperativen Aspekten behandelt die Fortbildung selbstredend auch Besonderheiten der operativen Versorgung und der postoperativen Therapie. So werden etwa die Vorzüge der Wide-awake-Anästhesie, mögliche zonenspezifische operative Schwierigkeiten, Nahttechniken sowie handtherapeutische Nachbehandlungskonzepte vorgestellt.

Ösophaguskarzinome im oberen Drittel - wann und wie operieren?

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Die Fortbildung behandelt den aktuellen Stand der Therapie bei Plattenepithelkarzinomen des oberen Ösophagusdrittels und des zervikalen Ösophagus, die im Vergleich zu distalen (Adeno-)Karzinomen vergleichsweise seltene Entitäten sind, und geht dabei auch auf die für die Therapiewahl wichtige Klassifikation der Ösophaguskarzinome ein. Pathogenetisch prädisponierende Faktoren werden ebenso beleuchtet wie empfohlene Diagnoseverfahren, allen voran eine möglichst frühzeitige Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD) bei Patienten mit neu aufgetretener Dysphagie. Im Therapie-Schwerpunkt werden die minimal-invasive interventionelle Endoskopie sowie chirurgische Optionen beim zervikalen Ösophaguskarzinom und beim thorakalen Plattenepithelkarzinom im oberen Ösophagusdrittel diskutiert.

Onkologische Pankreasresektion

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 2
Zertifizierende Stelle: Bayerische Landesärztekammer
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Das Pankreaskarzinom ist trotz neuer onkologischer Therapieverfahren und radikaler OP-Techniken weiterhin mit einer sehr schlechten Prognose verbunden. In dieser Arbeit werden Fortschritte und Innovationen im Bereich der chirurgischen Resektion zusammengefasst, die der einzig kurative Therapieansatz bleibt. Patienten werden in primär resektable, borderline resektable, lokal fortgeschrittene (primär nicht resektable) und metastasierte Befunde eingeteilt. Mit dem Ziel, eine sekundäre Resektabilität zu erreichen, kommen bei borderline resektablen Pankreaskarzinomen und lokal fortgeschrittenen Tumoren zunehmend neue multimodale neoadjuvante Therapiekonzepte zum Einsatz. Nach chirurgischer R0-Resektion und moderner adjuvanter Therapie kann damit bei annähernd 50 % der Patienten ein 5-Jahres-Überleben erreicht werden.

Chirurgische Maßnahmen zur Schmerzreduktion

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Akutschmerztherapie ist ein leitliniengestütztes Instrument, welches allen medizinischen Fachrichtungen zur Verfügung steht. Trotzdem findet sich häufig eine deutliche Diskrepanz zwischen den grundsätzlich anwendbaren Möglichkeiten und der tatsächlichen Versorgung. Eine berufsgruppenübergreifende Organisation und Dokumentation mit Schmerzverlaufskurve ermöglicht eine zeitgerechte Patienteninformation und ein individuelles Schmerzmanagement. Der Beitrag zeigt, dass Schmerzen keineswegs eine notwendige Begleiterscheinung jeglicher chirurgischer Maßnahmen sind und wie der Chirurg durch seine handwerklichen Leistungen und Kenntnisse im perioperativen Prozess entscheidend zur Schmerzvermeidung beitragen kann.

Leitlinien der EHS zum Management der Abdominalwand während der offenen Abdominalbehandlung: aktuelle Versorgungskonzepte

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Die offene Bauchbehandlung ist definiert als bewusster Verzicht auf den Faszienverschluss nach einer Laparotomie zugunsten einer verkürzten initialen Operation und eines spannungsfreien temporären Bauchdeckenverschlusses. Die wichtigsten Therapieziele sind die Fistelprävention und der schnellstmögliche und suffiziente Faszienverschluss, um Sekundärmorbidität zu vermeiden. Da bislang evidenzbasierte Empfehlungen fehlen, entschied sich die European Hernia Society (EHS), klinische Praxisleitlinien zu erstellen. Der Beitrag fasst die Schlüsselfragen zur offenen Abdominalbehandlung zusammen und stellt die gegebenenfalls möglichen Empfehlungen praxisrelevant vor.

Diagnostik und Therapie der lumbalen Spinalstenose bei älteren Patienten

Kategorie: Chirurgie
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Lumbale Rückenschmerzen mit und ohne Ausstrahlung in die Beine stellen ein häufiges Problem im mittleren und höheren Lebensalter dar. Mit der Alterung der Gesamtbevölkerung wird die hohe klinische und gesundheitsökonomische Bedeutung der Erkrankung und deren Therapie weiter zunnehmen. Der Artikel bietet neben einem Überblick über Inzidenz, Symptomatik und Diagnostik eine detaillierte Vorstellung der operativen Therapie der lumbalen Spinalstenose. Die Beschreibung der Operationstechniken wird um Aspekte zu Erfolgsaussichten und perioperativer Mortalität unter dem Gesichtspunkt eines älteren Patientenkollektivs ergänzt.

Stellenwert der endovaskulären Therapie beim diabetischen Fußsyndrom

Kategorie: Chirurgie
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Die endovaskuläre Therapie (EVT) ist in den letzten Jahren nicht nur für Patienten mit einer Claudicatio intermittens, sondern auch für solche mit kritischer Extremitätenischämie (CLI) zur Behandlungsmethode der ersten Wahl geworden. Gefäßchirurgische und endovaskuläre Eingriffe ergänzen sich. Falls beide Revaskularisationsverfahren mit ähnlichen Ergebnissen technisch möglich sind, sollte die EVT dabei zunächst bevorzugt werden, da eine deutlich geringere Morbidität mit der EVT erreicht werden kann. Patienten, die sich einer EVT beim Diabetes unterziehen, weisen höchstwahrscheinlich höhere Raten an technischem Versagen und anschließender Amputation auf. Dieser Artikel versucht die Ergebnisse der EVT bei Patienten mit Diabetes mellitus zu bewerten.

Aktuelle Therapieverfahren in der bariatrischen Chirurgie

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Adipositas ist eine chronische Erkrankung mit entzündlichem Charakter, die oft mit Begleiterkrankungen assoziiert ist und durch eine Störung der Körperhomöostase bedingt ist. Patienten mit Adipositas sollten als chronisch Kranke behandelt und adressiert werden. Eine Stigmatisierung ist in der Therapie nicht zielführend, stattdessen empfiehlt es sich, die Problematik gezielt anzusprechen und konkrete Handlungen zu empfehlen. Eine operative Therapie kann als Ultima Ratio nach Versagen konservativer Behandlungsversuche wie Ernährungsberatung und Rehasport, aber auch als primäre Maßnahme indiziert sein. Die Fortbildung stellt die verschiedenen operativen Verfahren und ihre Vor- und Nachteile vor. Die Wirkmechanismen der Adipositaschirurgie werden anhand der zugrunde liegenden Pathophysiologie erklärt.

Evidenzbasierte Empfehlung zur Ösophagusanastomose

Kategorie: Chirurgie
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In der Chirurgie gewinnen minimalinvasive Verfahren und hierbei besonders die robotische Chirurgie stetig an Bedeutung, da diese zu einer verkürzten Krankenhausverweildauer, einem besseren kosmetischen Ergebnis sowie einer verbesserten Lebensqualität des Patienten führen können. Beim lokal fortgeschrittenen Ösophaguskarzinom stellt die transthorakale Ösophagektomie mit Resektion des proximalen Magens und Rekonstruktion der Magendarmpassage durch Magenhochzug und hoch intrathorakaler Anastomose die Therapie der Wahl dar. Für diese komplexe Operation wird eine Anbindung der Patienten an ein Zentrum mit hoher Fallzahl empfohlen, da diese geringere Mortalitäten und postoperative Morbiditäten aufweisen. Die Fortbildung gibt einen Überblick über Therapiekonzepte, mögliche Komplikationen und zu erreichende Qualitätskriterien.

Leitlinien der EHS zum Management der Abdominalwand während der offenen Abdominalbehandlung: aktuelle Versorgungskonzepte

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Die offene Bauchbehandlung ist definiert als bewusster Verzicht auf den Faszienverschluss nach einer Laparotomie zugunsten einer verkürzten initialen Operation und eines spannungsfreien temporären Bauchdeckenverschlusses. Die wichtigsten Therapieziele sind die Fistelprävention und der schnellstmögliche und suffiziente Faszienverschluss, um Sekundärmorbidität zu vermeiden. Da bislang evidenzbasierte Empfehlungen fehlen, entschied sich die European Hernia Society (EHS), klinische Praxisleitlinien zu erstellen. Der Beitrag fasst die Schlüsselfragen zur offenen Abdominalbehandlung zusammen und stellt die gegebenenfalls möglichen Empfehlungen praxisrelevant vor.

Diagnostik und Therapie der lumbalen Spinalstenose bei älteren Patienten

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Lumbale Rückenschmerzen mit und ohne Ausstrahlung in die Beine stellen ein häufiges Problem im mittleren und höheren Lebensalter dar. Mit der Alterung der Gesamtbevölkerung wird die hohe klinische und gesundheitsökonomische Bedeutung der Erkrankung und deren Therapie weiter zunnehmen. Der Artikel bietet neben einem Überblick über Inzidenz, Symptomatik und Diagnostik eine detaillierte Vorstellung der operativen Therapie der lumbalen Spinalstenose. Die Beschreibung der Operationstechniken wird um Aspekte zu Erfolgsaussichten und perioperativer Mortalität unter dem Gesichtspunkt eines älteren Patientenkollektivs ergänzt.

Stellenwert der endovaskulären Therapie beim diabetischen Fußsyndrom

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Die endovaskuläre Therapie (EVT) ist in den letzten Jahren nicht nur für Patienten mit einer Claudicatio intermittens, sondern auch für solche mit kritischer Extremitätenischämie (CLI) zur Behandlungsmethode der ersten Wahl geworden. Gefäßchirurgische und endovaskuläre Eingriffe ergänzen sich. Falls beide Revaskularisationsverfahren mit ähnlichen Ergebnissen technisch möglich sind, sollte die EVT dabei zunächst bevorzugt werden, da eine deutlich geringere Morbidität mit der EVT erreicht werden kann. Patienten, die sich einer EVT beim Diabetes unterziehen, weisen höchstwahrscheinlich höhere Raten an technischem Versagen und anschließender Amputation auf. Dieser Artikel versucht die Ergebnisse der EVT bei Patienten mit Diabetes mellitus zu bewerten.

Aktuelle Therapieverfahren in der bariatrischen Chirurgie

Kategorie: Chirurgie
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Adipositas ist eine chronische Erkrankung mit entzündlichem Charakter, die oft mit Begleiterkrankungen assoziiert ist und durch eine Störung der Körperhomöostase bedingt ist. Patienten mit Adipositas sollten als chronisch Kranke behandelt und adressiert werden. Eine Stigmatisierung ist in der Therapie nicht zielführend, stattdessen empfiehlt es sich, die Problematik gezielt anzusprechen und konkrete Handlungen zu empfehlen. Eine operative Therapie kann als Ultima Ratio nach Versagen konservativer Behandlungsversuche wie Ernährungsberatung und Rehasport, aber auch als primäre Maßnahme indiziert sein. Die Fortbildung stellt die verschiedenen operativen Verfahren und ihre Vor- und Nachteile vor. Die Wirkmechanismen der Adipositaschirurgie werden anhand der zugrunde liegenden Pathophysiologie erklärt.

Schultergürtelverletzungen im Kindesalter

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Knöcherne Verletzungen im Kindes- und Jugendalter betreffen 2- bis 3-mal häufiger die obere als die untere Extremität. Auch am Schultergürtel zeigen sich typische Muster, sodass man von klassischen Verletzungen der Kinder abhängig vom Alter sprechen kann. Claviculafrakturen und proximale Humerusfrakturen sind die häufigsten Verletzungen des Schultergürtels. Verletzungen des Schultereckgelenks sowie Fakturen des Schulterblattes sind Raritäten. Auch Luxationen des Schultergelenks sind sehr selten. Ein Großteil der Verletzungen kann konservativ behandelt werden, operative Maßnahmen sind die Ausnahme. Das Remodellierungspotenzial sowohl an der Clavicula als auch am proximalen Humerus ist sehr hoch, dementsprechend sind Komplikationen im Verlauf selten. Die Fortbildung vermittelt einen Überblick über typische Verletzungen, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten.

Behandlungsaspekte bei Verbrennungen der Hand – von der Erstversorgung bis zur plastischen Deckung

Kategorie: Chirurgie
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Thermische Verletzungen an der Hand sind ein relevantes Alltagsproblem der Chirurgie. Die korrekte Einschätzung von Ausdehnung und Tiefe ist entscheidend für die weiteren Therapieentscheidungen. Die Fortbildung bietet eine umfassende Vorstellung der verschiedenen Aspekte der Therapie von der Primärversorgung in der Notfallsituation bis hin zur Nachbehandlung. In der Akutversorgung sind Verbände mit Polyhexanidgel und Fettgaze etabliert. Für die Entfernung des Eschars stehen mit der Hydrochirurgie und dem enzymatischen Débridement mit Bromelain neue Verfahren zur Verfügung. Epidermisersatz auf Milchsäurebasis kann bei der Deckung von Verbrennungswunden die Anzahl an Verbandwechseln und damit assoziierte Schmerzen effektiv reduzieren. Ebenso können synthetische Materialien als Dermisersatz eingesetzt werden.

Differenzialdiagnostik des Schulterschmerzes

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Schulterschmerzen zählen beim Orthopäden und Unfallchirurgen zu den dritthäufigsten muskuloskelettalen Beschwerden. Pathophysiologisch können diesen verschiedene funktionelle, degenerative und mechanische Ursachen zugrunde liegen, oder eine nicht schulterbedingte Ätiologie. Nach einer allgemeinen Einleitung zur Schulterdiagnostik werden in diesem Beitrag die klinisch relevanten Differenzialdiagnosen zu Schulterschmerzen dargestellt. Deren Kenntnis vermeidet Fehldiagnosen und für den Patienten nicht zufriedenstellende Behandlungsergebnisse. 

Konservative Therapie der unkomplizierten akuten Appendizitis basierend auf Ultraschall oder Computertomografie

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Die akute Appendizitis ist eine der häufigsten Ursachen für akute Bauchschmerzen. In der Regel erfolgt nach der Diagnosestellung eine operative Entfernung mittels laparoskopischer Appendektomie, dem häufigsten operativen Eingriff in der Abdominalchirurgie. In diesem Beitrag werden die zugrunde liegende Pathologie, moderne bildgebende Verfahren, klinische Symptomatik und Scores, ein Algorithmus zur Diagnosefindung und schließlich Ergebnisse eines nichtoperativen Managements der unkomplizierten akuten Appendizitis erläutert. Zahlreiche Studien zeigen, dass lediglich die unkomplizierte akute Appendizitis mittels Antibiotika behandelt werden kann. 

Indikationen und Grenzen der Leberchirurgie

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Primäre und sekundäre Lebertumoren sind eine häufige Erkrankung. Mit der rapiden technischen Entwicklung der Leberchirurgie sind viele dieser Tumoren resezierbar geworden. Es wurden Techniken entwickelt, die sich die Regenerationsfähigkeit der Leber zunutze machen, um das zukünftige Leberrestgewebe so zu vergrößern, dass extreme Leberresektionen möglich werden. Auch die Lebertransplantation hat das Gebiet der hepatobiliären Chirurgie revolutioniert und ist heute in der Behandlung von primären Lebertumoren nicht mehr wegzudenken. Dieser Artikel bietet einen Überblick über die aktuellen Indikationsstellungen sowie die Grenzen der technischen und onkologischen Machbarkeit.

Coccygodynie – Ein Überblick über ein kontroverses Krankheitsbild

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Als Coccygodynie bezeichnet man Beschwerden im Bereich des Steißbeins. Typisch für Patienten mit Steißbeinbeschwerden ist ein langer Leidensweg mit vielen Voruntersuchungen ohne wirkliche Diagnose. Der tiefsitzende Schmerz direkt über der Steißbeinspitze, meist nur beim Sitzen oder Lagewechsel, kann als Leitsymptom gesehen werden. Die dynamischen, lateralen Röntgenaufnahmen des Steißbeins ist die aufschlussreichste Bildgebung. Nach Diagnosestellung sollten zunächst konservative Maßnahmen probiert werden. Bei therapierefraktären Beschwerden über 6 Monate mit kurzzeitig gutem Ansprechen auf die konservative Therapie, sollte die Coccygektomie ins Auge gefasst werden.

Stumpfes und penetrierendes Abdominaltrauma

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Laut Traumaregisterdaten der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie zeigen 14 % der Patienten mit schweren Verletzungen eine abdominelle Beteiligung. Daher müssen die Grundzüge der Versorgung von Abdominaltraumata in jeder chirurgischen Abteilung beherrscht werden. Vor allem bei stumpfen Traumata sollte man sich nicht nur auf die CT-Diagnostik verlassen, sondern bei entsprechender Klinik eine Laparoskopie oder Laparotomie durchführen, um keine Verletzungen zu übersehen. Penetrierende Traumata sind selten, aber auch hier muss jederzeit eine adäquate (Erst-)Versorgung möglich sein und die Operationsindikation noch niedrigschwelliger gestellt werden.

Osteoporose und Wirbelkörperfrakturen

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Akute Rückenschmerzen nach Bagatell- oder Verhebetrauma oder ohne einen Auslöser bei über 50-Jährigen sind immer verdächtig auf eine osteoporotische Wirbelkörperfraktur. Anhand der aktuellen Klassifikationen werden in diesem CME-Modul die notwendigen Untersuchungen zur Diagnose und die Therapiemöglichkeiten von konservativen sowie die vielfältigen operativen Behandlungsmöglichkeiten
vorgestellt und besprochen.

Endoskopisches Management der Choledocholithiasis

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Die Choledocholithiasis ist mit einer Prävalenz von 10–15 % bei Patienten mit Cholezystolithiasis eine relativ häufige Problematik. Sie geht einher mit schweren Komplikationen, daher ist eine frühe Diagnosestellung und das richtige therapeutische Prozedere essenziell. Die Standardtherapie der Choledocholithiasis in Deutschland ist die endoskopisch retrograde Cholangiografie mit endoskopischer Papillotomie. In dieser Übersicht wird auf der Grundlage aktueller Leitlinien die evidenzbasierte endoskopische Versorgung von Patienten mit Choledocholithiasis dargestellt.

Bildgebung bei Divertikulitis (Ultraschall, Computertomografie)

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Die akute Divertikulitis ist die häufigste Ursache für den akuten linkseitigen Unterbauchschmerz des Erwachsenen. Anamnese, klinischer Befund und Laboruntersuchungen sind essenziell, doch sollte die Bildgebung zur Diagnosestellung, der Abgrenzung von wichtigen Differenzialdiagnosen und zur Unterscheidung von komplizierter und unkomplizierter akuter Divertikulitis dienen.

Thoraxtrauma und Beckenverletzungen im Kindesalter

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Unfallursache des Thorax- und Beckentraumas im Kindesalter sind meist Hochrasanztraumata. Aufgrund anatomischer und physiologischer Unterschiede weisen Kinder mit Thoraxverletzungen andere Verletzungsmuster als Erwachsene
auf und das kindliche Becken ist plastisch verformbar. Das Management von Verletzungen des Thorax und des Beckens im Kindesalter werden übersichtlich dargestellt.

Pyoderma gangraenosum: Diagnostik und Therapie

Kategorie: Chirurgie
Mögliche CME-Punkte: 4
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Das Pyoderma gangraenosum (PG) ist eine seltene, entzündlich-neutrophile Dermatose und häufig mit einer Vielzahl anderer entzündlicher Erkrankungen vergesellschaftet. Das wichtigste diagnostische Tool ist der PARACELSUS-Score, zudem sollten auch Differenzialdiagnosen ausgeschlossen werden. Je nach Schweregrad der Erkrankung bietet sich sowohl eine Lokaltherapie als auch eine Systemtherapie an.

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